Die Bedeutung regelmäßiger Tierarztbesuche für die Gesundheit Ihres Hundes

Jeder Hundebesitzer möchte, dass sein vierbeiniger Freund glücklich und gesund ist. Eines der wichtigsten Elemente für die Erhaltung der Gesundheit eines Hundes sind regelmäßige Tierarztbesuche. Diese Besuche sind nicht nur wichtig, wenn der Hund krank ist, sondern auch, um Krankheiten zu verhindern und frühzeitig zu erkennen. Ob Impfungen, Zahnhygiene, Gewichtsmanagement, Parasitenkontrolle, jährliche Gesundheitschecks, Verhaltenseinschätzungen oder die fortlaufende medizinische Versorgung von Hunden mit chronischen Zuständen, es gibt viele Gründe, warum regelmäßige Tierarztbesuche für die Gesundheit Ihres Hundes entscheidend sind. In diesem Artikel werden alle diese Aspekte detailliert besprochen und die Wichtigkeit von Tierarztbesuchen hervorgehoben.

Früherkennung von Krankheiten: Regelmäßige Tierarztbesuche ermöglichen eine frühe Diagnose von möglichen Gesundheitsproblemen.

Die Früherkennung von Krankheiten durch regelmäßige Tierarztbesuche spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit Ihres Hundes. Durch regelmäßige Untersuchungen wird der Tierarzt in die Lage versetzt, potenzielle Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen. Dies ermöglicht eine vorzeitige Behandlung, bevor die Krankheit fortschrittlicher und möglicherweise schwieriger zu behandeln wird. Durch regelmäßige Tierarztbesuche kann also die bestmögliche Gesundheit Ihres Hundes gewährleistet werden.

Impfungen: Routine Tierarztbesuch stellen sicher, dass Hunde ihre notwendigen Impfungen erhalten, um sie vor zahlreichen tödlichen Krankheiten zu schützen.

Die Bedeutung regelmäßiger Tierarztbesuche für die Gesundheit Ihres Hundes

Die Bedeutung regelmäßiger Tierarztbesuche für die Gesundheit Ihres Hundes

Impfungen: Routine Tierarztbesuch stellen sicher, dass Hunde ihre notwendigen Impfungen erhalten, um sie vor zahlreichen tödlichen Krankheiten zu schützen.

Zahnhygiene: Professtionelle Tierarztpraxen können zahnärztliche Prozeduren durchführen, um Zahnprobleme zu erkennen und zu behandeln.

Zahnhygiene ist ein wichtiger Aspekt in der Gesundheitspflege Ihres Hundes. Professionelle Tierarztpraxen sind dazu ausgerüstet, zahnärztliche Prozeduren durchzuführen. Diese Prozeduren sind nicht nur dazu da, existierende Zahnprobleme zu behandeln, sondern auch um potenzielle Zahnerkrankungen frühzeitig zu erkennen. Eine rechtzeitige Behandlung kann Ihrem Hund Unbehagen und Schmerzen ersparen und darüber hinaus gleichzeitig schwerwiegende Gesundheitsprobleme verhindern, die durch unbehandelte Zahnprobleme entstehen können.

Gewichtsmanagement: Tierarztbesuche bieten Gewichtschecks und Beratung zur Bedeutung des Erhaltens eines gesunden Gewichts für Hunde.

Tierarztbesuche sind nicht nur dazu da, um Krankheiten oder Probleme zu erkennen und zu behandeln – sie bieten auch wichtige Dienstleistungen wie Gewichtsmanagement für Hunde an. Bei diesen Besuchen wird das Gewicht Ihres Hundes überprüft und Sie bekommen wertvolle Beratung zur Bedeutung des Erhaltens eines gesunden Gewichts für Ihren Hund. Ein gesundes Gewicht ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes und kann helfen, potenzielle gesundheitliche Probleme wie Herzkrankheiten, Diabetes und Arthritis zu verhindern.

Parasitenkontrolle: Tierärzte können Hunde untersuchen und behandeln auf Anzeichen von Parasiten wie Flöhen, Zecken und Würmer.

Tierärzte haben die Fähigkeit, Hunde auf Anzeichen von Parasiten wie Flöhen, Zecken und Würmern zu untersuchen und zu behandeln. Dieser wichtige Gesundheitsaspekt kann manchmal übersehen werden, ist aber ein zentraler Teil der allgemeinen Pflege und Wartung eines Haustieres. Parasiten können eine Reihe von gesundheitlichen Problemen verursachen, inklusive Hautirritationen, allergische Reaktionen und in schweren Fällen können sie sogar zu ernsthafteren Krankheiten führen.

Jährliche Gesundheitschecks: Diese Checks umfassen eine umfassende Überprüfung des Gesundheitszustandes des Hundes, einschließlich Herz und Lungen, Haut und Fell, Augen und Ohren.

Jährliche Gesundheitschecks umfassen eine umfassende Überprüfung des Gesundheitszustandes des Hundes. Dies beinhaltet die Untersuchung des Herzens und der Lungen und der Haut sowie der Ohren des Tieres.

Auch wenn der Hund stinkt, es Probleme mit den Analdrüsen oder der Violdrüse (Schwanzdrüse) gibt, sein Fell nicht gut aussieht oder die Augen nicht optimal aussehen, kann dies von einem Tierarzt oft besser eingeschätzt werden, als von Laien.

Verhaltensbeurteilung: Tierärzte können auf Warnzeichen hinsichtlich der psychischen Gesundheit des Hundes hinweisen und geeignete Behandlung oder Therapie vorschlagen.

Verhaltensbeurteilungen gehören zu den wichtigen Aspekten regelmäßiger Tierarztbesuche. Tierärzte können auf Warnzeichen hinsichtlich der psychischen Gesundheit des Hundes hinweisen. Beispielsweise können Änderungen im Verhalten oder in der Stimmung, einschließlich gesteigerter Aggression, Angst oder Apathie, auf psychische Probleme hinweisen. In solchen Fällen können Tierärzte eine geeignete Behandlung oder Therapie vorschlagen, um zur Verbesserung der geistigen Gesundheit und des Wohlbefindens des Hundes beizutragen.

Fortlaufende medizinische Versorgung: Bei Hunden mit chronischen Zuständen müssen regelmäßige Untersuchungen durchgeführt werden, um den Zustand zu überwachen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen.

Bei Hunden mit chronischen Zuständen ist eine fortlaufende medizinische Versorgung notwendig. Dies bedeutet, dass regelmäßige Untersuchungen durchgeführt werden müssen, um den Zustand des Hundes zu überwachen. Dadurch kann die Behandlung gegebenenfalls angepasst werden, um sicherzustellen, dass der Hund in bestmöglicher Gesundheit bleibt.

Ernährungstipps: Das beste Futter für Ihren Hund

Die richtige Ernährung für Ihren Hund kann einen tiefgreifenden Einfluss auf seine Gesundheit, sein Verhalten und seine Lebensqualität haben. Verschiedene Faktoren wie Größe, Rasse, Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau Ihres Hundes bestimmen seine individuellen Ernährungsbedürfnisse. Die Herausforderung besteht darin, Futter und Fütterungsmethoden zu finden, die die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes optimal fördern. Dieses Leitfaden wird Ihnen helfen, ein tieferes Verständnis für die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes zu bekommen und wie Sie die Zutatenliste auf Hundefutterverpackungen lesen und verstehen können, sowie die pros und contras von Nass- und Trockenfutter, die Rohfütterung und hausgemachtes Futter. Außerdem werden wir spezielle Diäten für Hunde mit spezifischen Gesundheitsproblemen und einige gängige Ernährungsmythen und Missverständnisse ansprechen. Zuletzt betont es die Bedeutung eines engen Austausches mit dem Tierarzt, der Ihr bester Verbündeter bei der Gewährleistung der optimalen Gesundheit Ihres Hundes ist.

Bestimmung der Ernährungsbedürfnisse: Diskussion über die individuellen Ernährungsbedürfnisse von Hunden basierend auf Faktoren wie Größe, Rasse, Alter, Gewicht und Aktivitätsniveau.

Die Ernährungsbedürfnisse eines Hundes variieren stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Ähnlich wie Menschen haben auch Hunde unterschiedliche Bedürfnisse, je nachdem, wo sie sich in ihrem Lebenszyklus befinden und was ihre täglichen Aktivitäten sind. Darüber hinaus haben verschiedene Hunderassen unterschiedliche Ernährungsanforderungen.

Die Größe des Hundes ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Ernährungsbedürfnisse. Große Rassen wie Deutsche Doggen oder Bernhardiner benötigen beispielsweise mehr Futter als kleinere Rassen wie Chihuahuas oder Pommern. Auch die Art des Futters kann variieren, da größere Rassen oft größere Bröckchen bevorzugen, während kleinere Rassen kleinere Bröckchen leichter fressen können.

Das Alter des Hundes ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Ernährungsbedürfnisse. Welpen benötigen eine andere Art von Diät als ausgewachsene Hunde, und ältere Hunde haben auch spezielle Ernährungsbedürfnisse. Welpen benötigen beispielsweise mehr Protein und Fett, während ältere Hunde oft Diäten benötigen, die leichter zu verdauen und weniger kalorienreich sind.

Darüber hinaus beeinflusst das Gewicht des Hundes seine Ernährungsbedürfnisse. Übergewichtige Hunde benötigen möglicherweise eine kalorienarme Diät, um ihnen bei der Gewichtsabnahme zu helfen, während untergewichtige Hunde möglicherweise eine kalorienreichere Diät benötigen, um Gewicht zuzunehmen.

Schließlich spielt das Aktivitätsniveau Ihres Hundes eine bedeutende Rolle in seiner Diät. Aktive Hunde, die viel laufen und spielen, benötigen eine Diät mit mehr Kalorien, da sie mehr Energie verbrennen. Dagegen benötigen weniger aktive oder ältere Hunde nicht so viele Kalorien.

Verständnis der Zutaten: Erläutert, wie man die Zutatenliste auf Hundefutterverpackungen liest und die Qualität des Futters einschätzt.

Ernährungstipps: Das beste Futter für Ihren Hund

Ernährungstipps: Das beste Futter für Ihren Hund

Die Zutatenliste auf einer Hundefutterverpackung bietet wichtige Informationen über die Qualität und den Nährstoffgehalt des Futters. Sie wird in absteigender Reihenfolge nach Gewicht aufgeführt. Das bedeutet, dass die Zutat, die das meiste Gewicht ausmacht, zuerst aufgeführt wird.

Im Allgemeinen sollten die ersten Zutaten vollwertige Proteine sein. Suchen Sie nach spezifischen Proteinnamen wie „Huhn“, „Rindfleisch“, oder „Lamm“. Nicht spezifische Bezeichnungen wie „Fleisch“, „Tierprotein“ oder „Geflügel“ sind meist minderwertigere Proteinquellen. Ferner sollte „Fleischmehl“ nicht zu weit oben in der Liste stehen, da es oft minderwertige Proteine enthält.

Getreide und Gemüse können gute Quellen für Ballaststoffe und Kohlenhydrate sein, aber sie sollten niemals die Hauptzutat sein. Darüber hinaus sollten Sie vorsichtig sein mit unklaren Zutaten wie „tierische Nebenerzeugnisse“ oder „Fleisch und Knochenmehl“, da diese oft minderwertige Zutaten enthalten.

Außerdem sollten Sie auf künstliche Zusatzstoffe wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe und künstliche Aromen achten. Bei einigen Hunden können sie allergische Reaktionen hervorrufen oder zu langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Hochwertiges Hundefutter sollte keine dieser unnötigen Zusätze enthalten.

Abschließend kann es hilfreich sein, den Hersteller des Futters zu recherchieren. Einige Firmen stehen für ihre hohen Qualitätsstandards und ihr Engagement für das Wohlbefinden der Tiere, während andere negative Schlagzeilen aufgrund von Rückrufaktionen oder schlechten Produktionspraktiken gemacht haben. Nehmen Sie sich die Zeit, um sicherzustellen, dass Sie einer Firma vertrauen können, die das Futter Ihres Hundes herstellt.

Nass- Vs. Trockenfutter: Vergleich zwischen Nass- und Trockenfutter hinsichtlich Nährstoffgehalt, Vorteile und Nachteile.

Die Wahl zwischen Nass- und Trockenfutter kann für viele Hundebesitzer eine herausfordernde Entscheidung sein. Beide Futterarten haben ihre eigenen Vor- und Nachteile hinsichtlich des Nährstoffgehalts, der Haltbarkeit und des Preises.

Nassfutter besteht in der Regel zu 60-85% aus Wasser. Es enthält Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide, Gemüse und Mineralstoffe. Nassfutter ist insbesondere bei wählerischen Essern beliebt, da es oft schmackhafter ist als Trockenfutter. Es ist außerdem leichter zu kauen – was es für Welpen, ältere Hunde oder Hunde mit Zahnproblemen zu einer guten Wahl macht. Nassfutter hat allerdings eine kürzere Haltbarkeit nach dem Öffnen und ist in der Regel teurer als Trockenfutter.

Trockenfutter hingegen hat einen geringen Wassergehalt (rund 10%) und enthält Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse, Getreide und Getreidenebenerzeugnisse sowie Mineralstoffe und Vitamine. Trockenfutter ist lang haltbar und kann bei richtiger Lagerung mehrere Monate lang aufbewahrt werden. Es ist außerdem kostengünstig und einfach zu lagern. Einer der wichtigsten Vorteile von Trockenfutter ist, dass beim Kauen das Risiko der Plaque-Bildung auf den Zähnen reduziert wird. Soll der Feuchtigkeitsgehalt erhöht werden, kann man das Trockenfutter einweichen, was in bestimmten Fällen sinnvoll ist.

Obwohl sowohl Nass- als auch Trockenfutter eine ausgewogene Ernährung für Ihren Hund bieten können, hängt die Entscheidung von den individuellen Bedürfnissen Ihres Hundes ab. Diese beinhalten Faktoren wie Alter, Rasse, Aktivitätsniveau und gesundheitliche Bedingungen. Es ist immer ratsam, sich an den Rat Ihres Tierarztes zu halten, um die beste Ernährung für Ihren Hund zu bestimmen.

Rohfütterung: Erläutern Sie das Konzept der Rohfütterung (BARF-Diät), ihre Vorteile und mögliche Risiken.

Die Rohfütterung, auch bekannt als Biologisch Artgerechtes Rohes Futter (BARF-Diät), ist eine Form der Hundeernährung, die rohe Fleischstücke, Knochen, Obst und Gemüse umfasst. Das Hauptprinzip der BARF-Diät besteht darin, eine Ernährung zu replizieren, die ähnlich der ist, die Wölfe in der Wildnis zu sich nehmen würden. Dabei wird angenommen, dass dies für den Hund natürlicher und gesünder ist.

Die Vorteile der Rohfütterung können eine verbesserte Haut und ein glänzenderes Haarkleid, verringerte Stuhlmengen, sauberere Zähne und mehr Energie umfassen. Zudem können Sie die Kontrolle darüber behalten, was genau in die Ernährung Ihres Hundes einfließt, ohne sich auf verarbeitete Lebensmittel verlassen zu müssen.

Es gibt jedoch auch Risiken bei der BARF-Diät, die beachtet werden sollten. Die rohe Fütterung kann zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen führen, wenn sie nicht korrekt ausgeführt wird. Die ausgewogene Zusammensetzung des Futters ist dabei essenziell, um alle notwendigen Nährstoffe abzudecken. Zudem besteht auch das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern durch rohes Fleisch, wie Salmonellen oder E.coli. Es ist daher wichtig, hohe Hygienestandards einzuhalten.

Zudem vertragen nicht alle Hunde eine Barf-Fütterung gleichermaßen gut. So regt zum Beispiel rohes Fleisch die Produktion von Magensäure an und kann in manchen Fällen zu einer Magenübersäuerung bei Hunden beitragen. Einige Hunde bekommen von rohem Fleisch, trotz langsamer Gewöhnung, auch Durchfall.

Auch wenn viele Befürworter der Rohfütterung von den Vorteilen überzeugt sind, ist es wichtig, dass Sie die Entscheidung, Ihren Hund roh zu füttern, zusammen mit Ihrem Tierarzt treffen, um sicher zu stellen, dass alle ernährungsphysiologischen Bedürfnisse Ihres Hundes erfüllt werden und keine gesundheitlichen Risiken bestehen.

Hausgemachtes Futter: Diskussion über die Vorteile und Herausforderungen der Zubereitung von hausgemachtem Futter für Ihren Hund.

Vorteile von hausgemachtem Hundefutter

Hausgemachtes Hundefutter bietet Ihrem Hund viele Vorteile. Zum einen ermöglicht es die Kontrolle über die Zutaten, die in die Ernährung Ihres Hundes einfließen. Dies ist besonders nützlich für Hunde mit speziellen Ernährungsbedürfnissen oder Allergien. Mit hausgemachtem Hundefutter können Sie sicherstellen, dass Ihr Hund nur frische, nährstoffreiche Lebensmittel erhält.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie die Portionsgrößen je nach Alter, Größe, Rasse und Aktivitätsniveau Ihres Hundes individuell anpassen können. Hausgemachtes Futter ermöglicht es auch, Abwechslung in die Ernährung Ihres Hundes zu bringen, wodurch mäkelige Esser für ihre Mahlzeiten begeistert werden können.

Herausforderungen bei der Zubereitung von hausgemachtem Hundefutter

Trotz aller Vorteile kann die Zubereitung von hausgemachtem Hundefutter auch Herausforderungen mit sich bringen. Die größte Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass die Mahlzeiten, die Sie zubereiten, alle Nährstoffe enthalten, die Ihr Hund benötigt. Hunde haben spezielle Ernährungsbedürfnisse und es kann schwierig sein, diese Bedürfnisse ohne die richtige Kenntnis und Recherche zu erfüllen.

Zusätzlich ist die Zubereitung von hausgemachtem Hundefutter zeit- und arbeitsintensiv. Es erfordert Planung und Vorbereitung sowie die richtige Lagerung von Lebensmitteln, um sicherzustellen, dass sie frisch bleiben. Für manche Hundebesitzer kann dies überwältigend sein.

Schließlich kann die Kosteneffizienz ein Problem darstellen. Während hochwertiges kommerzielles Hundefutter teuer sein kann, kann das Einkaufen und Kochen von hochwertigen Zutaten für hausgemachtes Hundefutter ähnlich kostenintensiv sein.

Es ist wichtig, dass Sie mit einem Tierarzt oder Ernährungsexperten zusammenarbeiten, wenn Sie planen, Ihr eigenes Hundefutter zu kochen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund alle erforderlichen Nährstoffe erhält.

Spezielle Diäten für Gesundheitsprobleme: Ausführung über spezielle Diäten für Hunde mit spezifischen Gesundheitsproblemen wie Allergien, Diabetes oder Nierenproblemen.

Ähnlich wie beim Menschen können auch Hunde an bestimmten gesundheitlichen Problemen leiden, die eine spezielle Diät erfordern. Beispielsweise können Hunde an Allergien, Diabetes oder Nierenproblemen leiden, die ihre Futteranforderungen ändern.

Allergien können ein kritischer Faktor sein, der die Fütterung Ihres Hundes beeinflusst. Einige Hunde können allergisch auf bestimmte Zutaten reagieren, wie Huhn, Rind, Weizen oder Soja. In solchen Fällen ist es wichtig, ein hypoallergenes Futter zu wählen, das keine Allergene enthält.

Bei Hunden mit Diabetes kann die Kontrolle des Blutzuckerspiegels durch Diät eine wichtige Rolle spielen. Eine spezielle Diabetes-Diät für Hunde enthält normalerweise einen niedrigen glykämischen Index, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Zudem sollten Hunde mit Diabetes regelmäßige und gleichmäßige Mahlzeiten erhalten, um Blutzuckerschwankungen zu vermeiden.

Nierenprobleme können ebenfalls eine spezielle Diät erfordern. Hunde mit Nierenproblemen benötigen normalerweise ein Futter mit reduziertem Proteingehalt, um die Nieren nicht zu belasten. Es ist auch wichtig, den Hund gut hydriert zu halten und ihm immer Zugang zu frischem Wasser zu ermöglichen.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jede spezielle Diät aufgrund der spezifischen Gesundheitsanforderungen Ihres Hundes angepasst werden sollte. Daher ist es immer wichtig, die Ratschläge und Empfehlungen des Tierarztes einzuholen und zu befolgen.

Häufige Ernährungsmythen und Missverständnisse: Klärung gängiger Ernährungsmissverständnisse wie die Notwendigkeit von Getreide oder die Gefahren von Schokolade.

Es gibt zahlreiche Ernährungsmythen und Missverständnisse, die das, was wir unseren Hunden füttern, beeinflussen. Es ist daher wichtig, diese Irrtümer zu überprüfen und zu klären.

Ein häufiger Irrtum bezieht sich auf die Notwendigkeit von Getreide in der Ernährung eines Hundes. Manche glauben, dass Getreide schlecht für Hunde ist und zu Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Tatsächlich ist Getreide per se nicht schlecht für Hunde, aber es sollte in Maßen gefüttert werden und nicht die Hauptzutat im Futter sein. Es gibt jedoch auch einige Hunde, die eine Getreideallergie oder -unverträglichkeit haben und daher getreidefrei gefüttert werden sollten.

Im Gegensatz dazu ist es weithin bekannt, aber dennoch wichtig zu betonen, dass Schokolade für Hunde giftig ist. Schokolade enthält Theobromin, eine Substanz, die Hunde nicht effektiv metabolisieren können. Dies kann zu Erbrechen, Durchfall, unregelmäßigem Herzschlag, Anfällen und in schweren Fällen sogar zum Tod führen. Es ist daher sehr wichtig, dass Hunde keine Schokolade oder Produkte, die Schokolade enthalten, fressen.

Letztendlich ist es immer am besten, mit dem Tierarzt zu beraten, bevor Sie Änderungen an der Ernährung Ihres Hundes vornehmen, um sicherzustellen, dass sie ausgewogen und für die speziellen Bedürfnisse Ihres Hundes geeignet ist.

Beratung mit dem Tierarzt: Betonung der Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, um die geeignete Diät für den Hund zu bestimmen und die Gesundheit des Hundes zu überwachen.

Die Gesundheit Ihres Hundes hängt in erheblichem Maße von seiner Ernährung ab, und es ist wichtig, dabei professionelle Unterstützung zu haben. Ein Tierarzt kann dabei helfen, die individuellen Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes zu ermitteln, welche durch Größe, Rasse, Aktivitätsgrad und eventuelle Gesundheitsprobleme bestimmt werden. Darüber hinaus kann er die unterschiedlichen Diätoptionen erklären und Ratschläge geben, welche davon am besten geeignet ist, um die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes zu fördern und gegebenenfalls bestehende Krankheiten zu behandeln.

Eine regelmäßige Kontrolle durch den Tierarzt ist ebenfalls unerlässlich, um sicherzustellen, dass Ihr Hund nicht nur gut ernährt, sondern auch allgemein gesund ist. Der Tierarzt kann das Gewicht des Hundes überwachen, seine allgemeine Gesundheit beurteilen und mögliche Probleme frühzeitig erkennen. Zudem kann er bei der Bewertung von Hundefutter helfen, indem er die Qualität der Zutaten, den Nährstoffgehalt und das Verhältnis von Protein, Fett und Kohlenhydraten beurteilt und dies auf die individuellen Bedürfnisse Ihres Hundes abstimmt.

Die Zusammenarbeit mit Ihrem Tierarzt bei der Ernährung Ihres Hundes ist also ein unverzichtbarer Bestandteil der Fürsorge für Ihr Haustier und trägt dazu bei, ein langes, gesundes und glückliches Leben für Ihren Hund zu ermöglichen.

Die Geschichte des Hundes: Vom Wolf zum besten Freund des Menschen

In der faszinierenden Geschichte der Menschheit spielt der Hund eine besondere Rolle. Als eines der ersten domestizierten Tiere wurde er vom Wildtier zum besten Freund des Menschen. Aus dem wilden Wolf hat sich im Laufe von Tausenden von Jahren ein Tier entwickelt, das in einer tiefen Beziehung mit uns Menschen steht. Doch wie konnte das passieren? Wie wurde aus dem gefürchteten Jäger der liebevolle Gefährte, den wir heute kennen? Dieser Frage gehen wir in ‚Die Geschichte des Hundes: Vom Wolf zum besten Freund des Menschen‘ nach und beleuchten dabei verschiedene Aspekte von der Evolution, über die Domestikation und die Entwicklung verschiedener Hunderassen bis hin zur Rolle des Hundes in der heutigen Gesellschaft und möglichen zukünftigen Entwicklungen.

Evolutionsprozess: Die Ursprünge des Hundes liegen beim Wolf, wobei die genaue Evolution noch unbekannt ist.

Die Ursprünge des Hundes können zu den Wölfen zurückverfolgt werden, den engsten wilden Verwandten unserer heimischen Hunde. Es wird angenommen, dass der Prozess, der zum heutigen Haushund führte, mit der Domestizierung des Grauwolfs begann, die vor etwa 20.000 bis 40.000 Jahren stattfand. Allerdings ist die genaue Route, durch die der Wolf zum Hund wurde, noch weitgehend unbekannt und Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung und Debatte.

Domestikation: Theorien zur Domestikation des Hundes in der Steinzeit, einschließlich der Hypothese der selbst-initiierten Domestikation.

Die Geschichte des Hundes: Vom Wolf zum besten Freund des Menschen

Die Geschichte des Hundes: Vom Wolf zum besten Freund des Menschen

Die Theorien zur Domestikation des Hundes reichen weit zurück, bis in die Steinzeit. Eine wachsende Hypothese ist die Selbstzähmung. Wissenschaftler glauben, dass Wölfe, in einem Prozess der natürlichen Selektion, sich selbst domestizierten, indem sie an menschliche Siedlungen angepasst wurden. Es wird angenommen, dass einige Wölfe mutiger waren und sich den menschlichen Siedlungen näherten, um von den Hinterlassenschaften zu fressen, was sie im Gegenzug weniger ängstlich vor Menschen machte.

Mit der Zeit wurden diese weniger ängstlichen Wölfe zutraulicher, was zu einer Art Symbiose führte, in der Menschen die Vorteile eines „Wächters“ schätzten, der ihr Territorium verteidigt, während die Wölfe die Vorteile regelmäßiger Futterquellen hatten. Durch diesen Prozess ist es wahrscheinlich, dass Menschen und Hunde eine enge Beziehung aufbauten, die schließlich zur vollständigen Domestikation führte.

Dies ist jedoch nur eine Theorie und der genaue Prozess der Domestikation ist noch Gegenstand von Forschung und Diskussion. Einige Wissenschaftler glauben, dass die Domestikation möglicherweise in verschiedenen Teilen der Welt gleichzeitig stattgefunden hat, und von verschiedenen Arten von Wölfen. Trotzdem bleibt die Theorie der selbst-initiierten Domestikation eine der faszinierendsten und plausibelsten Erklärungen für die Beziehung zwischen Mensch und Hund.

Klassifizierung und Rassen: Entwicklung verschiedener Hunderassen über Jahrhunderte hinweg, von Arbeitshunden bis hin zu Gesellschaftshunden.

Die Klassifizierung und Entwicklung von Hunderassen ist ein faszinierender Bereich, der sich über Jahrhunderte hinweg entwickelt hat. Ursprünglich wurden Hunde aufgrund ihrer Fähigkeiten als Arbeitshunde ausgewählt und gezüchtet. Dies beinhaltete eine Vielzahl von Aufgaben, von der Jagd, Herdenmanöver bis hin zur Wachsamkeit gegenüber feindlichen Kräften. Diese Hunde hatten oft spezifische physikalische Eigenschaften und Fähigkeiten, die für ihre bestimmten Aufgaben von Vorteil waren.

Mit fortschreitender Zeit änderten sich jedoch die Bedürfnisse und Vorlieben der Menschen, und so wurden Hunde mehr und mehr wegen ihrer Eignung als Gesellschaftshunde gezüchtet. Daher wurde ein Schwerpunkt auf Eigenschaften gelegt, die sie zu angenehmen Gefährten machen würden, wie ein sanftes Temperament oder eine ansprechende körperliche Erscheinung.

Heute gibt es hunderte verschiedener Hundrassen, jede mit ihrem eigenen Satz einzigartiger physischer Eigenschaften, Temperamente und Fähigkeiten. Von kleinen Schoßhunden bis hin zu großen Arbeitshunden erstreckt sich das Spektrum enorm und bietet fast jeder Art von Haushalt und Lebensstil eine passende Rasse.

Die Fortschritte in der Genetik und Zuchttechnologie haben auch dazu geführt, dass immer mehr „Designer“-Hundrassen wie der Labradoodle (eine Kreuzung von Labrador Retriever und Pudel) oder der Puggle (eine Kreuzung von Mops und Beagle) aufkommen, die spezifisch aufgrund ihrer einzigartigen Mischung aus Eigenschaften und Merkmalen gezüchtet werden.

Einsatz im Arbeitsbereich: Die Verwendung von Hunden in verschiedenen Berufsbereichen wie Jagd, Landwirtschaft, Kriegsführung und Such- und Rettungsaktionen.

Seit Tausenden von Jahren finden Hunde Verwendung in verschiedenen Berufsbereichen. Einer der ersten und eindeutigsten Einsatzbereiche war die Jagd. Wildbeuter-Stämme der Steinzeit formten ersten Nachweise zufolge Wölfe zu Jagdgefährten, da deren ausgeprägter Geruchssinn und Agilität sich als äußerst nützlich bei der Spurverfolgung erwiesen.

Auch in der Landwirtschaft waren und sind Hunde essenziell. Herdenhunde wurden dazu eingesetzt, Schafe, Ziegen und Rinder zu hüten und vor Raubtieren zu schützen. Sie waren und sind somit ein wertvoller Teil des landwirtschaftlichen Lebens und tragen erheblich zur Effizienz und Produktivität dieses Sektors bei.

Die Rolle des Hundes in Kriegsführung ist ebenfalls lange dokumentiert. Von der Verwendung von Hunden als reine Angriffswerkzeuge in antiken Zivilisationen bis hin zu ihrem Einsatz als Sanitätshunde und Spürhunde im Ersten und Zweiten Weltkrieg, haben Hunde immer wieder bewiesen, dass sie in Situationen von großer Bedeutung unersetzlich sind.

In jüngerer Zeit zeigen Hunde ihre Fähigkeiten in Such- und Rettungsoperationen. Ihre beeindruckende Fähigkeit, menschliche Gerüche wahrzunehmen und zu verfolgen, hat im Katastrophenschutz unzählige Leben gerettet. Beispielsweise sind Lawinenhunde in der Lage, in verschüttete Menschen zu orten und lokalisiert Anzeichen für diese zu geben. Feuerwehren und Polizei setzen Spürhunde ein, um vermisste Personen zu suchen bzw. Drogen und Sprengstoff aufzuspüren.

Es ist unbestreitbar, dass die Vielseitigkeit und Intelligenz von Hunden sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler Arbeitsbereiche gemacht hat, in denen sie weiterhin einen unschätzbaren Beitrag leisten.

Hunde in der Gesellschaft: Die wechselnden Rollen von Hunden in der Gesellschaft, von reinen Arbeitstieren bis hin zu Haustieren und Familienmitgliedern.

Ursprünglich wurden Hunde aufgrund ihrer praktischen Fähigkeiten und ihrer Stärke als Arbeitstiere geschätzt. Sie wurden zum Jagen, Hüten, Schutz und Transport verwendet. Mit der Zeit hat sich die Beziehung zwischen Mensch und Hund jedoch stark verändert.

In einigen Kulturen fand ein Wandel statt, in dem Hunde von reinen Werkzeugen und Ressourcen zu Gefährten und sogar zu Familienmitgliedern wurden. Heutzutage wird ein Hund oft als mehr als nur ein Haustier betrachtet. Für viele Menschen sind Hunde treue Begleiter und eine Quelle von bedingungsloser Liebe und Unterstützung.

Mit der Weiterentwicklung der menschlichen Gesellschaft haben Hunde auch ihre Rollen gewechselt. Im urbanen Leben dienen sie oft als Gesellschaftshunde, Therapiehunde oder Assistenzhunde für Menschen mit Behinderungen. In einigen Teilen der Welt werden Hunde sogar in therapeutischen und pädagogischen Umgebungen eingesetzt, um Stress abzubauen und emotionales Wohlbefinden zu fördern.

Diese Veränderung spiegelt die wachsende Anerkennung der emotionalen und psychologischen Vorteile wider, die Hunde bieten können. Es zeigt auch, wie eng unsere Beziehung zu diesen bemerkenswerten Tieren geworden ist und wie wichtig sie für unsere Gesellschaft sind.

Hundeführer und Training: Die Entwicklung von Hundeausbildungsmethoden und -prinzipien über die Jahrhunderte hinweg.

Die Ausbildung und Führung von Hunden hat sich über die Jahrhunderte stark entwickelt. Ursprünglich wurden Hunde als Arbeitstiere gezüchtet und trainiert, um spezifische Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel das Hüten von Vieh, das Bewachen von Grundstücken oder das Jagen von Wildtieren. Dies erforderte bestimmte Trainingsmethoden und -prinzipien, die sich auf die körperlichen Fähigkeiten und Instinkte des Hundes stützten.

Mit der Zeit und besonders im 20. und 21. Jahrhundert, als Hunde mehr und mehr als Haustiere und weniger als Arbeitstiere gehalten wurden, hat sich das Hundetraining gewandelt. Es wird nun weniger Wert auf das Training von spezifischen Aufgaben und mehr auf das Training von allgemeinem Gehorsam und Verhalten gelegt. Positive Verstärkung, Socialisierung und die Verwendung von Clicker-Training sind moderne Methoden, die darauf abzielen, das Wohlergehen und die Zufriedenheit des Hundes im Training zu maximieren.

Mit dem Aufkommen von Wettbewerben wie Agility und Obedience hat sich ein anderes Feld des Hundeausbildung eröffnet. Diese Aktivitäten erfordern präzises und hochgradig koordiniertes Training, um Hunde auf eine Vielzahl von Aufgaben und Hindernissen vorzubereiten.

Zudem hat die Verwendung von Hunden in speziellen Bereichen wie Such- und Rettungsdiensten, Blindenführung oder Polizeiarbeit zu speziell zugeschnittenen Trainingsprogrammen und Methoden geführt. Diese spezialisierten Trainingsprogramme zeigen, wie vielfältig und weitreichend die Möglichkeiten für die Ausbildung von Hunden in der modernen Gesellschaft sind.

Wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse: Fortschritte im Verständnis der Hundepsychologie und des Verhaltens sowie neue Erkenntnisse zur Hundegesundheit und Genetik.

Die Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte in unserem Verständnis des Hundeverhaltens und der Hundepsychologie gemacht. Untersuchungen haben gezeigt, dass Hunde ähnliche emotionale Spektren wie Menschen haben können, einschließlich Gefühle wie Liebe, Eifersucht und Traurigkeit. Studien haben herausgefunden, dass Hunde in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu lösen und sogar das Konzept der Objektpermanenz zu verstehen, was bedeutet, dass sie wissen, dass ein Objekt weiterhin existiert, auch wenn sie es nicht sehen können.

Die Wissenschaft hat auch unser Verständnis der Hundegesundheit und der Vererbung von Krankheiten verbessert. Genetische Untersuchungen haben dazu beigetragen, die Ursachen für eine Reihe von Krankheiten, darunter Krebs und Hüftdysplasie, besser zu verstehen. Darüber hinaus hat die Forschung zu verbesserten Behandlungen und präventiven Maßnahmen für eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen bei Hunden geführt, was dazu beiträgt, ihre Lebensqualität und Lebensdauer zu erhöhen.

Dank der Genomsequenzierung können Wissenschaftler nun die genetische Vielfalt innerhalb und zwischen den Hunderassen besser verstehen. Sie können auch die Ursprünge bestimmter Rassen und deren Entwicklung über die Jahrhunderte nachvollziehen. Diese genetischen Erkenntnisse haben auch unser Verständnis der Evolution des Hundes und seiner nahen Beziehung zum Wolf verbessert.

Ausblick: Die Zukunft der Hunde in einer zunehmend urbanisierten Welt und die Rolle, die sie wahrscheinlich weiterhin in der menschlichen Gesellschaft spielen werden.

Wie die Zukunft sich auch gestalten mag, die Beziehung von Hunden und Menschen wird sich wahrscheinlich fortsetzen und sich weiter entwickeln. In einer zunehmend urbanisierten Welt müssen wir Wege finden, um sicherzustellen, dass Hunde in unserem Lebensumfeld glücklich und gesund leben können. Dazu gehört die Verbesserung der städtischen Ökosysteme, damit sie die Präsenz von Hunden unterstützen. Dies könnte die Integration von grünen Bereichen beinhalten, die speziell für Hunde und ihre Bedürfnisse gestaltet sind.

Die Anforderungen an Hunde verändern sich auch. Statt der traditionellen Rollen wie Jagd oder Herdenhaltung sind Hunde oft emotionale Unterstützer und Therapiebegleiter. Dies erfordert neue Arten von Training und Anpassungsfähigkeit für die Hunde, da sie in verschiedene menschliche Szenarien eingebunden sind. Darüber hinaus steigt der Bedarf an Diensthunden in Spür-, Rettungs- und Assistenzrollen stetig an.

Im Bereich der Wissenschaft werden unsere Kenntnisse über Hundepsychologie, Verhalten und Gesundheit ständig erweitert. Dies wird uns in Zukunft wahrscheinlich ermöglichen, noch besser auf ihre körperlichen und emotionalen Bedürfnisse einzugehen und die Beziehung zwischen Mensch und Hund zu verbessern. Daher wird die Rolle des Hundes in der menschlichen Gesellschaft wahrscheinlich weiterhin wichtig sein und weiter an Bedeutung gewinnen.

Giardien: Was Tierhalter über diese Darmparasiten wissen sollten

Als Tierhalter wollen wir unseren Haustieren stets das Beste bieten. Dazu gehört auch, sie vor möglichen Gefahren und Krankheiten zu schützen. Eine häufige Infektion, mit der sich viele Hunde und Katzen anstecken, sind Giardien. Giardien sind unsichtbare Einzeller, die im Dünndarm unserer Haustiere leben und sich von Nährstoffen ernähren. Obwohl sie winzig sind, können sie große Schäden verursachen, wie Durchfall, Gewichtsverlust und Magenprobleme. Einige Tiere zeigen jedoch keine Symptome und können trotzdem andere Tiere und Menschen infizieren.

Was sind Giardien?

Giardien sind Protozoen, einzellige Parasiten, die verschiedene Tierarten befallen können. Der Giardia intestinalis ist der Erreger, der beim Hund am häufigsten auftritt. Die Parasiten durchlaufen zwei Stadien in ihrem Lebenszyklus, die Trophozoiten und die Dauerform Zysten. Diese sind sehr widerstandsfähig und können in der Umgebung und im Kot bis zu drei Monate infektiös bleiben. Eine erneute Ansteckung oder eine Übertragung auf andere Tiere ist daher sehr wahrscheinlich. Es ist wichtig, eine sorgfältige Reinigung der Umgebung durchzuführen, um eine erneute Infektion zu vermeiden. Eine Infektion erfolgt meist über verunreinigtes Wasser oder durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle infizierten Tiere auch Symptome zeigen.

Symptome bei infizierten Tieren

Eine Giardien-Infektion kann bei Tieren unterschiedliche Symptome hervorrufen. Dazu gehören Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust. Da diese Symptome jedoch auch bei anderen Erkrankungen auftreten können, ist eine Diagnose durch den Tierarzt unerlässlich. Eine frühzeitige Behandlung kann den Heilungsprozess beschleunigen und Folgeschäden vermeiden. Auch kann ein Giardien Schnelltest zuhause durchgeführt werden, um schnell Ergebnisse zu liefern.

Diagnose und Behandlung

Um eine Giardien-Infektion bei einem Tier zu diagnostizieren, werden Kotproben untersucht. Dabei können die Parasiten oder ihre Zysten nachgewiesen werden. Eine Behandlung erfolgt meist mit speziellen Medikamenten, die vom Tierarzt verschrieben werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine erfolgreiche Behandlung auch eine sorgfältige Reinigung der Umgebung erfordert, da die Parasiten sehr widerstandsfähig sind.

Vorbeugung

Die beste Vorbeugung gegen Giardien ist eine gute Hygiene. Achten Sie darauf, dass Ihr Tier nur aus sauberen Trinknäpfen trinkt und sein Futter nicht mit anderen Tieren teilt. Vermeiden Sie auch den Kontakt mit Kot von anderen Tieren und halten Sie die Umgebung sauber. Wenn Sie in der Natur unterwegs sind, achten Sie darauf, dass Ihr Hund kein verunreinigtes Wasser trinkt. Auch regelmäßige Entwurmungen können dazu beitragen, das Risiko einer Giardien-Infektion zu reduzieren. Sprechen Sie hierzu mit Ihrem Tierarzt, der Ihnen individuelle Empfehlungen für Ihr Tier geben kann.

Hygienemaßnahmen

Wenn Ihr Hund an Giardien leidet, ist es wichtig, bestimmte Hygienemaßnahmen einzuhalten, um eine erneute Infektion oder Übertragung auf andere Tiere oder Menschen zu vermeiden. Reinigen Sie täglich den Trink- und Wassernapf, Spielzeug und Textilien Ihres Hundes bei mindestens 65° Celsius. Waschen Sie Ihren Hund regelmäßig mit einem Hundeshampoo und reinigen Sie alle Oberflächen, die er berührt, mit Desinfektionsmittel gegen Giardien oder Dampfreiniger. Sammeln Sie den Kot sofort auf und entsorgen ihn im Hausmüll. Vermeiden Sie Kontakt Ihres Hundes mit fremdem Kot und beschränken Sie ihn während der Behandlung auf Kontakt mit anderen Hunden. Wenn mehrere Haustiere unter Ihrem Dach leben, sollten die Hygienemaßnahmen auch für sie gelten. Beachten Sie zusätzlich eine angemessene Desinfektion nach dem Kontakt mit infizierten Tieren, besonders bei immungeschwächten Personen oder Kleinkindern im Haushalt.

 

Welche Kosten verursacht ein Hund?

Ein Hund kann eine wunderbare Ergänzung für das Leben eines Tierliebhabers sein, aber es ist wichtig zu beachten, dass Hunde auch erhebliche Kosten verursachen können. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Kosten befassen, die mit der Haltung eines Hundes verbunden sind.

  1. Anschaffungskosten: Die Kosten für den Kauf oder die Adoption eines Hundes können je nach Rasse, Alter und Herkunft stark variieren. Einige Rassen können mehrere Tausend Euro kosten, während andere nur ein paar hundert Euro oder sogar kostenlos sind, wenn Sie sich für die Adoption eines Hundes aus einem Tierheim entscheiden. Es ist auch wichtig, die Kosten für eine notwendige Ausstattung wie Halsband, Leine, Körbchen, Futter- und Wassernäpfe und Spielzeug zu berücksichtigen.
  2. Tierarztkosten: Tierarztkosten sind ein großer Teil der Kosten, die mit der Hundehaltung verbunden sind. Routineuntersuchungen, Impfungen und Parasitenbehandlungen können Hundebesitzer jedes Jahr mehrere Hundert Euro kosten. Wenn ein Hund krank wird oder sich verletzt, können die Kosten schnell in die Tausende gehen. Es ist wichtig, eine Krankenversicherung für Ihren Hund abzuschließen, um unerwartete Kosten zu minimieren. Hier gibt es weitere Informationen zur Hundeversicherung.
  3. Futter- und Pflegekosten: Hunde benötigen täglich hochwertiges Futter, um gesund zu bleiben. Die Kosten für Futter können je nach Größe und Rasse des Hundes variieren, aber es wird oft empfohlen, eine hochwertige Marke zu wählen, um die Gesundheit des Hundes zu fördern. Hunde benötigen auch regelmäßige Pflege, wie z.B. Bürsten, Baden und Pfotenpflege. Die Kosten für diese Dienstleistungen können sich im Laufe der Zeit summieren.
  4. Training und Verhaltensbehandlung: Wenn Sie einen Welpen haben, benötigen Sie möglicherweise eine professionelle Trainingseinheit, um ihm beizubringen, wie man sich benimmt. Wenn ein Hund bereits schlechtes Verhalten zeigt, kann eine Verhaltensbehandlung erforderlich sein. Diese Dienstleistungen können Hundebesitzern auch einige hundert Euro kosten.
  5. Sonstige Kosten: Es gibt auch andere Kosten, die mit der Hundehaltung verbunden sind, wie z.B. die Kosten für Spielzeug und Leckereien, Hundesteuern, Lizenzgebühren und Reisekosten, wenn Sie Ihren Hund mit auf Reisen nehmen möchten. Diese Kosten können je nach Hundebesitzer variieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für die Haltung eines Hundes erheblich sein können. Es ist wichtig, diese Kosten im Voraus zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass Sie sich die Kosten leisten können, bevor Sie sich einen Hund zulegen. Es ist auch wichtig, die richtigen Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um unerwartete Kosten zu minimieren, wie z.B. eine Krankenversicherung für Ihren Hund abzuschließen und regelmäßige Routineuntersuchungen durchführen zu lassen. Wenn Sie sich der Kosten bewusst sind und bereit sind, diese zu tragen, kann ein Hund jedoch ein loyaler und liebevoller Begleiter im Leben sein und viele Freude und Glück bringen. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten, die Kosten zu minimieren, indem Sie beispielsweise gebrauchte Hundeausrüstung kaufen oder Ihr eigenes Hundefutter zubereiten. Sie können auch in Betracht ziehen, Ihren Hund selbst zu trainieren, anstatt professionelle Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu minimieren, besteht darin, Ihren Hund zu pflegen und ihm die notwendigen Pflege- und Hygienemaßnahmen zu Hause zu geben.

Es ist auch wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Kosten im Laufe des Lebens des Hundes variieren können. Ein junger und gesunder Hund kann relativ günstig sein, aber wenn er älter wird, können sich die Kosten für Tierarztkosten und Pflege erhöhen. Wenn Sie einen älteren Hund adoptieren, sollten Sie sich bewusst sein, dass er möglicherweise spezielle Bedürfnisse hat und dies höhere Kosten mit sich bringen kann.

Zusätzlich zu den finanziellen Kosten gibt es auch andere Faktoren zu berücksichtigen, wie die Zeit und das Engagement, die für die Pflege und Erziehung eines Hundes erforderlich sind. Hunde benötigen viel Aufmerksamkeit, Bewegung und Training, um glücklich und gesund zu bleiben. Wenn Sie nicht bereit sind, Zeit und Mühe in die Pflege eines Hundes zu investieren, sollten Sie sich vielleicht überlegen, ob ein Hund wirklich das richtige Haustier für Sie ist.

Insgesamt sind die Kosten für die Haltung eines Hundes nicht zu unterschätzen. Es ist wichtig, diese Kosten im Voraus zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass Sie sich die Kosten leisten können, bevor Sie sich einen Hund anschaffen. Wenn Sie jedoch bereit sind, Zeit, Mühe und Geld zu investieren, kann ein Hund eine loyale und liebevolle Ergänzung für Ihr Leben sein.

Was kann man für die Hundegesundheit tun?

Hunde können leider auch unter einigen Erkrankungen leiden. Man kann einige gut behandeln und andere nur zum Teil oder leider auch gar nicht. Wohl jeder Hundehalter der sein Tier liebt wünscht sich, dass der Hund möglichst lange fit sowie gesund bleibt. Eine gute Vorsorge ist dabei häufig der beste Weg dahin.

Hier nun einiges, was man als Hundehalter für seinen Hund tun kann:

Auf eine gute Ernährung achten

Welche Ernährung die Richtige ist, hängt u.a. viel von der Größe, Aktivität sowie dem Alter des Tiers an. Beispielsweise braucht ein Welpe andere Nährstoffe als ein älteres oder sehr altes Tier. Hunde, die sich viel bewegen, benötigen mehr Energie als ruhige Zeitgenossen. Zur Wahl stehen einem unterschiedliche Fütterungsmethoden und verschiedene Futtersorten. Auf alle Fälle muss dass Futter alles Notwendige beinhalten und sollte nichts Unnötiges enthalten. Eine qualifizierte und erfahrene Ernährungsberatung kann in vielen Fällen sehr hilfreich sein. Außerdem ist es bei der Fütterung wichtig, dass man auf die richtige Menge achtet, um ein Übergewicht vorzubeugen, welches wiederum für verschiedene Erkrankungen (z.B. Diabetes und Arthrose) verantwortlich sein kann. Die richtige Ernährung wird auf alle Fälle sehr viel zur Hundegesundheit beitragen!

Probleme mit den Gelenken beim Hund

Auch Hunde können Gelenkprobleme bekommen. Es handelt sich in der Regel um Veränderungen der Gelenke, die durch normale oder anormale Abnutzung verursacht werden können. Gelenkschmerzen werden sich direkt auf die Beweglichkeit des Hundes auswirken und können somit einen starken Einfluss auf die Lebensqualität nehmen. Wenn Gelenkprobleme auftreten, sind sie nicht immer heilbar. Man kann aber durch eine richtige Ernährung und richtige Bewegung positiv Einfluss darauf nehmen, eine Steifheit mindern und ein Fortschreiten verlangsamen. Es gibt auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, wie zum Beispiel Canosan für Hunde, die sich positiv auf die Gelenke, den Bewegungsapparat auswirken sollen. Gelenkprobleme können altersbedingt auftauchen, können bei bestimmten Rassen (Risikorassen = angeborene oder genetische Defekte) eher vorkommen und können durch Übergewicht entstehen.

Parasiten beim Hund

Leider gibt es auch einige Parasiten, die Hunden zusetzten können. Das kann sich dann beispielsweise um Flöhe, Würmer oder Zecken handeln. Diese können wiederum Krankheiten übertragen. Flöhe können für Hunde das ganze Jahr über eine Gefahr sein und sie können auch Würmer übertragen. Bei einer regelmäßigen Fellpflege und -kontrolle (vor allem dann, wenn sich der Hund auffällig oft kratzt) lassen sich diese entdecken, sodass man schnell dagegen vorgehen kann. Bei einem Flohbefall wird auch meist eine Wurmkur empfohlen. Bei einem Wurmbefall (kann in Kotproben nachgewiesen werden) wird generell eine Wurmkur notwendig sein. Vor allem in der warmen Jahreszeit sollte man den Hund nach jedem Spaziergang auf Zecken überprüfen und diese sofort entfernen. Zecken können verschiedene Krankheitserreger auf Hunde übertragen. Beispielsweise Borreliose, Babesiose („Hundemalaria“), Ehrlichiose, Anaplasmose oder FSME. Als Zeckenschutz gibt es auch unterschiedliche Präparate, über die man sich gut informieren sollte.

Impfungen

Man kann seinen Hund gegen einiges impfen. Es besteht dadurch die Möglichkeit, gewisse Krankheiten, wie beispielsweise Tollwut, Staupe, Leptospirose, Hepatitis, Borreliose, Zwingerhusten sowie Infektionen mit dem Parvovirus zu verhindern. Zusätzlich sollte man seinen Hund einmal im Jahr von Kopf bis Fuß vom Tierarzt durch-checken lassen.

Wie Sie Ihrem Haustier helfen können, Krankheiten vorzubeugen

Die Bedeutung der Vorbeugung von Krankheiten bei Haustieren

Die Bedeutung der Vorbeugung von Krankheiten bei Haustieren ist nicht zu unterschätzen. Durch die Vorbeugung können Sie Ihrem Haustier helfen, schwere Krankheiten zu vermeiden und längere, gesündere Leben zu führen. Einige der besten Möglichkeiten, Krankheiten vorzubeugen, sind regelmäßige Impfungen und Entwurmung. Diese beiden Maßnahmen sollten regelmäßig durchgeführt werden, um die Gesundheit Ihres Haustieres zu erhalten. Darüber hinaus ist eine ausgewogene Ernährung ebenfalls wichtig, um Krankheiten vorzubeugen. Achten Sie darauf, dass Ihr Haustier ausreichend Vitamine und Nährstoffe erhält, um stark und gesund zu bleiben. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Krankheitsvorbeugung bei Haustieren ist die Hygiene. Achten Sie darauf, Ihr Tier regelmäßig zu baden und sein Fell gründlich zu bürsten. Dadurch wird Schmutz und Bakterien entfernt, die Krankheiten verursachen könnten. Zusätzlich sollten Sie Ihr Tier immer saubere Hände haben, wenn Sie es berühren. Online Erfahrungen können weitere wichtige Tipps und Tricks für Sie bereithalten. Es ist auch wichtig, regelmäßig den Tierarzt aufzusuchen. Dieser kann Ihnen helfen, mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Auf diese Weise können Sie ernsthafte Gesundheitsprobleme vermeiden und Ihrem Tier ein langes und glückliches Leben ermöglichen. Petsuns Bewertung kann ein guter Ratgeber sein, wie sie sich verhalten sollten.

Wie können Sie Ihrem Haustier helfen, gesund zu bleiben?

Sie können Ihrem Haustier helfen, gesund zu bleiben, indem Sie es regelmäßig impfen lassen. Impfungen sind eine wichtige Prävention gegen viele Krankheiten, die Haustiere befallen können. Achten Sie darauf, dass Ihr Tierarzt Ihr Haustier auf dem neuesten Stand der Impfung hält. Ein weiterer wichtiger Schritt, den Sie unternehmen können, um die Gesundheit Ihres Haustieres zu fördern, ist die regelmäßige Kontrolle beim Tierarzt. Dies ermöglicht es dem Tierarzt, Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie sich weiter ausbreiten und ernster werden. Halten Sie Ihr Zuhause sauber und hygienisch, um Infektionen vorzubeugen. Waschen Sie regelmäßig Ihre Hände, insbesondere nach dem Kontakt mit Ihrem Haustier oder seiner Umgebung. Entsorgen Sie ordnungsgemäß Kot und Urin. Verwenden Sie geschützte Schuhe und Handschuhe bei der Reinigung von Ausscheidungen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Wildtieren und anderen Haustieren, die möglicherweise krank sind. Wenn Sie ein Tier haben, das an einer ansteckenden Krankheit leidet, sollten Sie es von anderen Tieren und Menschen fernhalten, bis es geheilt ist.

Welche Rolle spielen Impfungen?

Impfungen sind ein wichtiger Teil der Vorsorge für Haustiere. Sie helfen, Krankheiten zu verhindern, die oft tödlich enden können. Es ist wichtig, dass Haustierbesitzer die Impfpläne ihrer Tiere genau befolgen, um die bestmögliche Gesundheit für ihr Haustier zu gewährleisten.

Wann sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen?

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Haustier krank ist, sollten Sie unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen. Einige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, sind Lethargie, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Erbrechen und Durchfall. Wenn Ihr Haustier eines dieser Symptome zeigt, könnte es ernst sein und Sie sollten es von einem Tierarzt untersuchen lassen. Seinen Sie immer vorbereitet und schließen sie eine Versicherung für ihr Haustier ab. Bewertungen von Versicherungen können ihnen helfen die richtige Versicherung für sie zu finden.

Ein krankes Haustier braucht eine spezielle Ernährung, um schnell und gesund zu werden. Wenn Ihr Haustier krank ist, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt über die beste Ernährung für Ihr Tier sprechen. In der Regel wird Ihr Tierarzt Ihnen empfehlen, Ihrem Haustier eine spezielle Diät zu geben, die reich an Nährstoffen ist und das Immunsystem stärken wird.

 

Einige der Nährstoffe, die Ihr krankes Haustier benötigt, sind Protein, Vitamin C und Zink. Protein ist wichtig für die Heilung von Wunden und die Stärkung des Immunsystems. Vitamin C hilft bei der Bekämpfung von Infektionen und Zink unterstützt die Wundheilung. Es ist wichtig, dass Sie Ihrem kranken Haustier genügend Nährstoffe geben, damit es schnell gesund werden kann.

 

Sie sollten auch darauf achten, dass Ihr Haustier ausreichend trinkt. Krankheiten können dehydrierend wirken, deshalb ist es wichtig, dass Ihr Haustier genug Flüssigkeit zu sich nimmt. Achten Sie darauf, dass Ihr Haustier immer Zugang zu frischem Wasser hat. Wenn Ihr Haustier nicht ausreichend trinkt, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen.

Wie du den perfekten Hundesitz für dein Auto findest.

Dein Hund ist ein wichtiger Teil deiner Familie und sollte auch bei Ausflügen und Reisen immer dabei sein. Doch wenn du mit dem Auto unterwegs bist, musst du auch an die Sicherheit deines Lieblings denken. Es gibt viele verschiedene Hundesitze für Autos auf dem Markt, aber nicht alle sind gleich gut. Wir erklären dir, worauf du beim Kauf eines Hundesitzes für dein Auto achten solltest!

Worauf solltest du bei der Suche nach einem Hundesitz für dein Auto achten?

In den meisten Fällen wirst du nicht in der Lage sein, deinen Hund auf dem Schoß oder auf dem Rücksitz zu halten, wenn du fährst. Daher ist es wichtig, einen geeigneten Hundesitz für dein Auto zu finden. Es gibt einige Dinge, auf die du bei der Suche nach einem solchen Sitz achten solltest.
Es gibt viele verschiedene Arten von Hundesitzen für Autos auf dem Markt, und es kann schwierig sein, den richtigen Sitz für Ihren Hund und Ihr Auto zu finden. Hier sind einige Tipps, die dir helfen können, den perfekten Sitz für Ihren Hund zu finden:

Die erste Frage, die man sich stellen sollte, ist Rücksitz oder Kofferraum? Hat man genug Platz auf dem Rücksitz? Wähle einen Sitz, der in die Rückbank deines Autos passt. Viele Hundesitze sind speziell für die Rückbank des Autos konzipiert und bieten so eine sicherere Fahrt für Ihren Hund.

Dann solltest du sicherstellen, dass der Sitz bequem genug für deinen Hund ist. Er sollte sich darin bewegen können und ausreichend Platz haben, um sich hinzulegen. Zweitens sollte der Sitz stabil genug sein, um deinem Hund Halt zu bieten, wenn du fährst. Drittens muss der Sitz leicht zu installieren und zu entfernen sein. Viertens sollte er über eine Sicherheitsleine verfügen, damit dein Hund nicht vom Sitz springt oder herausfallen kann.

Es gibt viele verschiedene Arten von Hundesitzen auf dem Markt, aber nicht alle sind gleichermaßen geeignet für dein Auto. Achte daher bei der Suche nach einem Sitz darauf, dass er alle oben genannten Kriterien erfüllt. Wenn du dir unsicher bist, welcher Sitz am besten für deinen Hund geeignet ist, kannst du dich an einen Tierarzt oder an einen professionellen Hundetrainer wenden.

Die Wahl des Bodens

Der perfekte Hundesitz für Ihr Auto sollte einen robusten, rutschfesten Boden haben, damit Ihr Hund nicht herumrutschen oder -fallen kann. Ein weicher, bequemer Sitz ist auch wichtig, damit Ihr Hund es bequem hat und entspannt bleibt. Achten Sie außerdem darauf, dass der Sitz atmungsaktiv ist, damit Ihr Hund nicht überhitzt wird.
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für einen Kunststoffboden, weil er leicht zu reinigen ist. Andere bevorzugen einen Teppichboden, weil er ihrem Hund mehr Grip bietet. Aktuell liegen die Kaltschaum-Böden im Trend.
Wähle den Boden, der für dich und deinen Hund am besten ist.

Welche Größe sollte der Hundesitz haben?

Die Größe des Hundesitzes ist ein sehr wichtiger Faktor, den man berücksichtigen muss. Denn je nachdem, welche Größe der Hund hat, benötigt er auch einen entsprechend großen oder kleinen Sitz. Zu kleine Sitzflächen können für den Hund unbequem und eng werden und ihm Schmerzen bereiten. Zu große Sitzflächen sind dagegen einfach unpraktisch und verschwenden unnötig viel Platz. Die ideale Größe für einen Hundesitz sollte also genau auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmt sein.

Welche Größe der Hundesitz haben sollte, hängt aber natürlich auch von der Größe des Autos ab. Denn wenn der Sitz zu groß ist, passt er eventuell nicht mehr in das Auto hinein. Daher ist es wichtig, vor dem Kauf genau zu messen, wie viel Platz im Auto für den Hundesitz zur Verfügung steht. Nur so kann man sicher sein, dass man am Ende auch den perfekten Sitz für seinen Hund findet.

Tipps für den perfekten Sitz für deinen Hund

Installieren Sie den Sitz so, dass er sicher ist. Stellen Sie sicher, dass der Sitz ordnungsgemäß befestigt ist, damit er während der Fahrt nicht verrutschen oder umkippen kann.

Fazit

Den perfekten Hundesitz für Ihr Auto zu finden, ist wichtig, um die Sicherheit Ihres Hundes sowie Ihrer eigenen zu gewährleisten. Passen Sie den Sitz jedoch nicht nur nach Größe und Gewicht Ihres Hundes aus, sondern auch nach seiner Persönlichkeit. Achten Sie darauf, dass der Sitz bequem ist und genügend Bewegungsfreiheit bietet. Zudem sollte er möglichst einfach zu installieren sein. Mit etwas Zeit und Mühe werden Sie den perfekten Hundesitz für Ihr Auto finden.

Die Vorteile eines GPS-Tracking-Halsbandes für Hunde

Hundehalsband mit GPS-Ortung

Die Vorteile eines GPS-Tracking-Halsbandes für einen Hund

Wenn es um die einfache Aufgabe geht, mit Ihrem Hund spazieren zu gehen, kommt die Technologie ins Spiel und macht einen großen Unterschied. Manchmal können Hunde von der Leine weglaufen. Wenn ein Hund eine Katze oder einen anderen Hund sieht, kann er sich losreißen und dem Tier hinterherlaufen. Dies kann für Tierhalter ein großes Problem darstellen, wenn sie mit ihrem Hund spazieren gehen.  Vor allem bei großen Hunden, die sie nur schwer im Zaum halten können. Hunde lassen sich sehr leicht ablenken, und obwohl Bewegung ein wichtiger Bestandteil des Lebens eines Hundes ist, muss es nicht so schwierig sein, wie es für manche Tierhalter ist, wenn ihr Hund beschließt zu verschwinden.

Für Tierhalter ist ihr Hund nicht einfach nur ein Haustier, sondern ihr bester Freund und geliebtes pelziges Familienmitglied. Es ist kein Geheimnis, dass Hunde neugierig sind und oft weglaufen, wenn man die Leine loslässt oder wenn man sie einen Moment aus den Augen lässt. Machen Sie sich keinen Stress, wenn Sie einen Suchtrupp losschicken, um nach Ihrem Hund zu suchen. Mit dieser Technologie ist es jetzt ganz einfach, Ihren entlaufenen Hund zu finden. Mit einem GPS-Ortungshalsband können Sie den Aufenthaltsort Ihres Hundes sehr schnell ermitteln. Wenn Ihr Hund unterwegs ist, können Sie jemanden beauftragen, seine Bewegungen zu verfolgen, während Sie seinen Anweisungen folgen.

Lohnt sich die Anschaffung von GPS-Tracking-Halsbändern für Hunde?

Das Beste an den GPS-Ortungshalsbändern ist die Tatsache, dass Sie immer wissen, wo sich Ihr Hund befindet. Sie können Ihren Hund in Echtzeit und über Ihr Smartphone, das Sie bereits in der Tasche haben, verfolgen.

Wenn Sie den GPS Tracker für Hunde zum ersten Mal kaufen, müssen Sie die App herunterladen und installieren, die dann automatisch mit dem Tracker Ihres Hundes verbunden wird. Die GPS-Tracker sind für alle Hundegrößen geeignet, auch für die kleinsten Rassen. Sie sind leicht und sehr klein. Sie können den Pet-Tracker ganz einfach am Halsband Ihres Hundes befestigen, ohne dass Ihr Hund es merkt.

Sie können den Bereich festlegen, in dem sich Ihr Hund frei bewegen darf, z. B. in Ihrem eigenen Garten. Wenn Ihr Hund diesen Bereich verlässt, erhalten Sie eine Benachrichtigung auf Ihrem Telefon, dass Ihr Hund sich außerhalb des Bereichs befindet.

Es gibt einige GPS-Tracker-Modelle, mit denen Sie die Bewegungen Ihres Haustieres aufzeichnen können, sodass Sie genau sehen können, wo Ihr Hund in den letzten 24 Stunden gewesen ist. Das ist eine großartige Sache, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Unfug treibt.  Nachbarn mögen es nicht, wenn andere Hunde in ihren Garten spazieren und ihre Haustiere und Kinder ablenken. Wenn Sie also die Aufzeichnung überprüfen, können Sie feststellen, ob Ihr Hund in den Garten hinein- und hinausgelaufen ist und Chaos verursacht hat.

Der GPS-Tracker für Hunde hat einige Vorteile:

– Ein wichtiger Vorteil eines GPS-Trackers ist die Tatsache, dass die meisten von ihnen die Fitness und den Gesundheitszustand des Hundes überwachen, z. B. die Herzfrequenz.

Manchmal wissen wir nicht, ob unsere Hunde die nötige Bewegung bekommen oder ob sie einfach nur im Garten herumsitzen und nicht viel tun. Mit dem GPS-Tracker können Sie verfolgen, wie viel Bewegung Ihr Hund jeden Tag bekommt.

– Der nächste Vorteil ist die Tatsache, dass ein entlaufener oder verloren gegangener Hund nun leichter zu finden ist, ohne dass man sich fragen muss, wo er steckt. Manchmal werden Verabredungen verpasst oder Tierbesitzer kommen zu spät zur Arbeit, weil sie zu sehr mit der Suche nach ihrem entlaufenen Hund beschäftigt waren. Wenn Ihr Hund den Tracker trägt, brauchen Sie nur die App zu öffnen und können genau verfolgen, wo sich Ihr Hund befindet.

– Jeder trägt sein Handy die meiste Zeit des Tages bei sich. Der Vorteil der in den GPS-Trackern enthaltenen Technologie ist, dass sie für Smartphones geeignet sind. Sie können Benachrichtigungen ganz einfach von jedem Ort aus empfangen.

Die Peilsender für Haustiere sind haustierfreundlich, sie werden einfach am Halsband Ihres Hundes befestigt und reizen die Haut nicht und enthalten keine scharfen Chemikalien. Ihr Hund wird bei der Verwendung des Halsbandes keine unerwünschten Reaktionen zeigen.

– Der Tracker kann den Aufenthaltsort Ihres Hundes ermitteln, egal wo er sich befindet. Sie können der Polizei den Standort des Hundes mitteilen, und die Polizei kann Ihren Hund schnell und einfach wiederfinden. Die neueren Modelle sind sehr klein und ziemlich unauffällig, so dass jemand, der Ihren Hund stiehlt, möglicherweise nicht einmal bemerkt, dass er da ist.

Hundetracker erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da jeder seinen Hund gerne an der Leine führt, sich aber Sorgen macht, dass der Hund abhaut und verloren geht. Jetzt haben Sie eine viel sicherere Option, wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen. Die Verwendung eines GPS-Trackers für Ihren Hund bietet so viele Vorteile, dass wir hier nur einige wenige genannt haben. Achten Sie beim Kauf auf ein Gerät, das klein und nicht zu auffällig ist und das eine lange Batterielebensdauer hat.

Wir alle wissen, dass Hunde Wasser lieben, und wenn sie Wasser finden, gehen sie hinein. Daher ist ein wasserdichtes Modell eine gute Wahl, falls Ihr Hund beschließt, im Bach oder im Fluss zu schwimmen.

Wenn Sie einen zerstörungswütigen Hund haben, sollten Sie sich für ein robusteres Modell entscheiden, damit Ihr Hund es nicht zerstört. Um eine gute Vorstellung davon zu bekommen, welche Modelle empfehlenswert sind, schauen Sie sich die Bewertungen im Internet an, um zu sehen, was die Leute über bestimmte Modelle sagen, was Ihnen bei der Entscheidung helfen kann, welches Modell für Ihr Haustier besser geeignet ist.

Tipps für ein entspannten Urlaub mit Hund in Bayern

Ob im Norden oder Süden, ob am See oder in den Bergen: Bayern bietet mit seiner abwechslungsreichen Landschaft ideale Urlaubsziele für Hundebesitzer. Auf den zahlreichen Wanderwegen können Herrchen und Frauchen ihre Vierbeiner an der Leine mitnehmen, und in den vielen Gasthöfen und Biergärten wird Hunden überall freundlich gegenübergetreten.

Worauf muss man bei einem Urlaub mit Hund achten?

Auch wenn es viele Menschen gibt, die es gerne mitnehmen würden, ist es noch immer nicht überall erlaubt, einen Hund mit in den Urlaub zu nehmen. Was viele nicht wissen: Nicht nur die speziellen Hundestrände, auch die meisten anderen Strände sind in Deutschland für Hunde verboten. 

Es gibt jedoch Ausnahmen, die beachtet werden sollten. Wer seinen Urlaub mit Hund plant, sollte daher auf die Ausnahmeliste der Bundesländer achten. Darüber hinaus gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, damit der Urlaub mit Hund entspannt und ohne Stress verläuft.

Sind Hunde erlaubt?

Als erstes gilt es zu klären, ob der Urlaubsort überhaupt Hunde erlaubt. In den meisten Bundesländern gibt es Ausnahmen, in denen Hunde willkommen sind. Wer allerdings in einen Ort reist, in dem Hunde allgemein verboten sind, riskiert eine Geldstrafe. 

Zusätzlich sollte man auch überprüfen, ob am Urlaubsort auch ein Tierarzt vorhanden ist. Viele Urlauber vergessen, dass der Hund auch Impfungen benötigt und sich bei einem Notfall in guten Händen befindet.

Welche Unterkunftsarten eignen sich gut für den Urlaub mit Hund in Bayern?

Mit Hund den Urlaub in Bayern genießen

In Bayern gibt es viele Möglichkeiten, den Urlaub mit Hund zu genießen. Dabei gibt es verschiedene Unterkunftsarten, die sich gut für den Urlaub mit Hund eignen.

Ferienwohnungen und Ferienhäuser

In Bayern gibt es viele Ferienwohnungen und Ferienhäuser, die sich gut für den Urlaub mit Hund eignen. Die meisten Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Bayern  haben einen Garten oder eine Terrasse, auf der Hunde herumlaufen können. Außerdem gibt es in vielen Ferienwohnungen und Ferienhäusern einen Brötchenservice, der für das Frühstück mit dem Hund sorgt. Wichtig für das Ferienhaus in Bayern mit Hund ist ein eingezäuntes Grundstück.

Hotels

Auch in Hotels in Bayern ist der Urlaub mit Hund erlaubt. Die meisten Hotels bieten inzwischen Zimmer mit Gartenzugang an, auf dem Hunde herumlaufen können. Darüber hinaus gibt es immer mehr Hotels, die sich auf Urlaub mit Hund spezialisiert haben. Diese Hotels verfügen über einen eigenen Hundespielplatz oder einen Garten, in dem Hunde herumlaufen können.

Camping

Camping ist ebenfalls eine gute Option für den Urlaub mit Hund in Bayern. In vielen Campingplätzen gibt es eigene Hundestrände, auf denen Hunde herumtollen können. Außerdem gibt es in den meisten Campingplätzen Auslaufmöglichkeiten für Hunde.

Wandern

Wandern ist eine hervorragende Aktivität für den Urlaub mit Hund in Bayern. In Bayern gibt es viele Wanderwege, auf denen Hunde mitgeführt werden dürfen. Bei vielen Wandertouren können Hunde auch mit zum Gipfelkreuz steigen.

Mit diesen Tipps kann man entspannt Urlaub mit deinem Hund in Bayern machen. Genießt die wunderschöne Landschaft und die Gastfreundschaft der Bayern. 

Medikamente dürfen nicht fehlen

Neben den Impfungen sollten auch andere Medikamente nicht fehlen. Vor allem Parasitenschutz ist wichtig, denn im Urlaub lauern unterschiedliche Gefahren für den Hund. Zum einen ist die Umgebung fremd, was bedeuten kann, dass der Hund sich verläuft. Zum anderen können Insektenstiche sehr unangenehm für den Hund sein. Vor allem im Mittelmeerraum und in Südeuropa sind Hunde oft sehr anfällig für Zecken. Auch Milben und andere Parasiten können im Urlaub zum Problem werden.

Eingewöhnung für den Hund

Man sollte auch daran denken, den Hund auf das Urlaubsziel einzustellen. Wer in den Bergen Urlaub macht, sollte seinen Hund nicht unbedingt an einen Strand gewöhnen. Im Gegenzug ist es ratsam, den Hund an einen See zu gewöhnen, wenn man in den Urlaub an der Küste verbringt. 

Wer einen Hund hat, der Probleme mit dem Autofahren hat, sollte unbedingt eine Alternative zum Autofahren finden. Fahrradfahren mit Hund ist eine gute Alternative, um den Urlaub gemeinsam zu genießen.

Welche schönen Ausflugsziele (Strände, Wiesen, etc.) gibt es in Bayern?

In Bayern gibt es viele schöne Ausflugsziele. Einige Strände, Wiesen und andere Naturschönheiten sind besonders sehenswert.

Die folgende Aufzählung gibt einen kleinen Überblick über einige der schönsten Ausflugsziele in Bayern:

  • Der Starnberger See ist ein beliebtes Ausflugsziel. Im Westen vom See befinden sich die bayerischen Alpen, im Osten erstreckt sich der Park von Schloss Schleißheim.
  • Die Wieskirche, die zwischen Weilheim und Bad Tölz liegt, ist ein berühmtes Beispiel für bayerische Barockarchitektur. Die Architektur und die Umgebung sind sehr sehenswert.
  • Die Benediktinerabtei Münsterschwarzach ist eine der größten und bedeutendsten Abteien in Deutschland. Sie liegt im Norden von Bayern, etwa 30 Kilometer von Würzburg entfernt.
  • Die Wallfahrtskirche Andechs ist eine der meistbesuchten Wallfahrtskirchen in Deutschland. Sie liegt etwa 50 Kilometer südwestlich von München.
  • Der Chiemsee ist der größte See in Bayern. Er liegt im Chiemgau, etwa 60 Kilometer östlich von München.
  • Der Bodensee ist nicht nur der größte See in Deutschland, sondern auch der größte See in Europa. Er liegt im Süden Deutschlands, an der Grenze zur Schweiz und Österreich.

Welches sind die schönsten 5 Regionen für einen Hundeurlaub in Bayern?

Ihr Hund ist Ihr treuer Begleiter und Ausflügepartner? Dann sollten Sie auch gemeinsam einen schönen Urlaub verbringen. Bayern hat eine Vielzahl an schönen Regionen zu bieten, in denen sich ein perfekter Hundeurlaub gestalten lässt. Hier stellen wir Ihnen die schönsten 5 Regionen für einen Hundeurlaub in Bayern vor.

  1. Berchtesgadener Land

Das Berchtesgadener Land ist nicht nur landschaftlich äußerst reizvoll, sondern auch Hundefreundlich. Hier gibt es zahlreiche Wanderwege und Hundeauslaufflächen, die sich perfekt für einen aktiven Urlaub mit Hund eignen. Zudem bietet die Region ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm für die ganze Familie. Besuchen Sie beispielsweise den Königssee, das Salzbergwerk oder die berühmte Kehlsteinhaus.

  1. Chiemgau

Der Chiemgau ist eine beeindruckende alpine Landschaft, in der sich herrliche Wanderwege, Seen und Almen befinden. Hier können Sie ausgedehnte Wanderungen mit Ihrem Hund unternehmen oder im Winter auch Schlitten fahren. Zudem gibt es in der Region viele hundefreundliche Restaurants, in denen Sie sich nach einem langen Tag in der Natur stärken können.

  1. Fichtelgebirge

Das Fichtelgebirge ist ein wunderschönes Mittelgebirge, das sich besonders gut für einen Urlaub mit Hund eignet. Hier finden Sie unzählige Wanderwege und Radwege, die Sie mit Ihrem Hund erkunden können. Zudem gibt es in der Region viele Seen und Waldgebiete, die eine Idylle pur bieten.

  1. Bayerischer Wald

Der Bayerische Wald ist ein echtes Naturparadies, in dem Sie und Ihr Hund ausgedehnte Wanderungen unternehmen können. Im Sommer lädt die Region zum Baden in den zahlreichen Seen ein, während im Winter die verschneite Landschaft zum Schlittenfahren einlädt. Zudem gibt es in dem Waldgebiet viele Gasthäuser, in denen Sie sich mit typisch bayerischem Essen verwöhnen lassen können.

  1. Allgäu

Das Allgäu ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen in Bayern und bietet eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Hier können Sie hervorragend wandern, Radfahren, Ski fahren oder baden. Zudem gibt es in dem Gebiet viele gemütliche Gasthäuser, in denen Sie sich mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen können.

Wie kann man Muskelerkrankungen beim Hund vorbeugen?

Nicht nur wir Menschen, auch unsere geliebten Vierbeiner können an Muskelerkrankungen leiden. Beschwerden des Bewegungsapparates sind besonders bei Hunden nicht selten. Von eher harmlosen Beschwerden wie ein Muskelkater, der nach einem aktiven Tag auftreten kann, bis hin zu Muskelschwäche, die das Leben des Tieres nachhaltig beeinträchtigen kann, gibt es verschiedenste Krankheitsbilder. Doch als Tierbesitzer kann man dazu beitragen, die Gesundheit seines Lieblings aktiv zu schützen und ihm ein langes und aktives Leben ermöglichen.

Muskeln brauchen Training

Muskelschwund tritt häufig bei Tieren auf, die nicht ausreichend Bewegung haben. Wie auch beim Menschen müssen Tiere ihren Körper regelmäßig trainieren und so einen Muskelschwund vermeiden. Hat der Hund nicht die Möglichkeit, sich regelmäßig auszutoben, können die unterschiedlichen Muskelgruppen nach und nach kleiner werden. Hundehalter müssen ihrem Vierbeiner also unbedingt die Gelegenheit geben und auch darauf achten, dass der Hund ausreichend Bewegung bekommt. Aber auch die Regeneration ist wichtig, um die Muskeln zu schonen und dem Tier so eine Ruhepause zu gönnen. Tipp: Mit den Spielsachen von dog and living wird auch der müdeste Hund aktiv.

Welches Training stärkt die Muskeln beim Hund?

Während kleineren Hunden oft ein regelmäßiger Spaziergang durch unebenes Gelände reichen kann, um aktiv zu bleiben, möchten andere Hunde auf unterschiedliche Weise beschäftigt werden. Agility, schwimmen oder sogar Hundeyoga können die richtigen Sportarten für den geliebten Hund sein.

Die richtige Ernährung gegen Muskelerkrankungen

Die Gesundheit des Hundes geht einer guten Ernährung voraus. Die Bewertungen von Tierhandlungen hilft die passende Quelle zu finden. Bekommt das Tier stets artgerechtes Futter, hilft das auch, das Wohlbefinden des Hundes zu fördern. Dies beginnt bereits im Welpenalter. Das Futter für junge Hunde muss auf die jeweilige Rasse abgestimmt sein. Wächst ein kleiner Hund zu schnell, weil er fälschlicherweise Futter für eine größere Hunderasse bekommen hat, kann dies den Bewegungsapparat schon in den ersten Monaten beeinträchtigen. Das richtige Wachstum im Hundekinderalter ist also enorm wichtig für die Gesundheit des erwachsenen Hundes.

Hundehalter sollten immer darauf achten, dass das Haustier die wertvollen Nährstoffe erhält, die seiner Rasse entsprechend benötigt werden. Das Futter sollte reichlich Proteine enthalten, aber auch Kalzium und Phosphor sind wichtige Nährstoffe, die den Hund lange aktiv und fit halten. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass der Hund kein Übergewicht entwickelt und so in seiner Lebensqualität eingeschränkt wird.

Chronische Erkrankungen schnell behandeln

Nicht selten treten bei Hunden chronische Muskelerkrankungen wie zum Beispiel Muskelatrophie auf, die die Lust auf Bewegung beim Hund verhindert. Hundehalter sollten unbedingt die Bewegungsabläufe ihres Tieres kennen und Auffälligkeiten zeitnah beim Tierarzt untersuchen lassen. Nur wenn man rasch eine Diagnose erhält und der Mediziner die passende Medikation für die individuellen Bedürfnisse verschreibt, können langfristige gesundheitliche Folgen verhindert werden. Humpelt oder lahmt der Hund plötzlich oder kann er nicht mehr richtig laufen, muss dies unbedingt von einem erfahrenen Tierarzt abgeklärt werden.

Physiotherapie für Hunde

Es gibt spezielle Therapeuten für Hunde, die einer andauernden Muskelerkrankung durch individuelle Therapien vorbeugen können. Im Wasserbad kann die Bewegung auf schonende Weise neu erlernt werden, wenn das Tier bereits von Erkrankungen der Muskeln betroffen war.

Fazit
Hund und Halter sind ein Team, gemeinsam kann man Muskelerkrankungen beim Vierbeiner verhindern, wenn das Tier die richtige Ernährung erhält und ausreichend Bewegung bekommt. Ist das Tier gesund, haben Tierfreunde einen Begleiter fürs Leben an ihrer Seite.

 

Der Hund im Auto – und wie man ihn während der Fahrt sicher unterbringt

Dass der Hund im Auto mitfährt, ist bei vielen Menschen selbstverständlich und auch im Alltag absolut notwendig. Schließlich möchte man mit seinem geliebten Tier verreisen und auch andere Dinge unternehmen können, die weiter entfernt liegen. Dann sollte natürlich eine Fahrt im Auto für Mensch als auch Hund sicher sein. Dabei ist es wichtig, dass man die entsprechenden Regeln und Vorschriften beachtet. Diese sollen vor Gefahren schützen und Unfälle vermeiden.

Um die Sicherheit für alle Autoinsassen zu gewährleisten, ist es schon mal notwendig, dass alle Insassen während der Fahrt angeschnallt sind. Auch sollten Gepäckstücke fachgerecht verstaut werden, damit Mensch und Tier nicht durch loses Gepäck verletzt wird. Das ist sicherlich bei weiteren Reisen von großer Bedeutung. Wer rechtlich alles korrekt machen möchte und seinem treuen Begleiter eine sichere und auch komfortable Fahrt im Auto bieten will, der kann sich zwischen den folgenden Möglichkeiten entscheiden:

Die Transportbox

Man kann sagen, dass die Transportbox auf alle Fälle die verkehrssicherste Methode sein wird, um seinen Hund im Auto zu befördern. Man wird dafür unterschiedliche Ausführungen finden. Es gibt Modelle, die fest im Kofferraum angebracht sind. Diese bestehen häufig aus Aluminium und bieten viel Stabilität. Dann gibt es noch Transportboxen, die man bei Bedarf auch einfacher aus dem Auto herausnehmen und neben dem Kofferraum auch auf der Rückbank oder dem Beifahrersitz nutzen kann. Eine entsprechende Auswahl an Hunde-Transportboxen findet man beispielsweise bei knuffelwuff.de im Netz. Diese Form von Transportboxen sollte man allerdings immer an den Sitzen entsprechend befestigen können, damit ein Verrutschen während der Fahrt vermieden wird. Transportboxen sind sicherlich die teuerste Variante. Manche können ganz leicht einige hundert Euro kosten. Zu teuer müssen sie aber nicht sein, um Schutz, Komfort und Sicherheit zu bieten.

Trenngitter

Für den Transport, ausschließlich im Kofferraum, kann für Kobi-Fahrzeuge ein Trenngitter eine gute Möglichkeit sein. Diese Gitter werden so montiert, dass der Kofferraum vom restlichen Innenraum getrennt ist. Das hat den Vorteil, dass auch Gepäckstücke hinter dem Trenngitter sicher untergebracht sind, wenn der Hund mal nicht dabei ist. Aber ein Trenngitter reicht als alleinige Sicherheitsmaßnahme nicht aus, da bei einem Unfall oder einer starken Bremsung der Hund im Kofferraum hin und her geschleudert werden kann.

Der Sicherheitsgurt

Am einfachsten ist es, den Hund mittels Sicherheitsgurt anzuschnallen. Dann sollte das Tier aber immer an ein Geschirr befestigt werden. Ein Halsband würde den Hund zu stark würgen. Vorteilhaft ist, dass der Sicherheitsgurt im Fahrzeug keinen Platz wegnimmt und man den Hund flexibel auf einem anderen Sitzplatz anschnallen kann. Dazu kann man einen Sicherheitsgurt ohne Probleme auch in kleinen Autos verwenden. Man sagt aber, dass der Sicherheitsgurt für mittelgroße sowie große Hunde eher ungeeignet ist, weil sie aufgrund der Körpergröße eventuell bis an die Vordersitze gelangen und bei einem Unfall anstoßen können. Wenn man den Hund anschnallen möchte, ist eine Hundedecke fürs Auto ratsam.

Damit der Hund im Auto sicher ist, sollte die Bewegungsfreiheit für ihn soweit eingeschränkt sein, dass er sich noch geradeso ausreichend bewegen sowie stehen kann. Beim Kauf eines Sicherheitssystems sollte man immer darauf achten, ob es massiv und robust wirkt. Das gilt für Sicherheitsgurte und auch für Transportboxen. Man merkt also schnell: Hundetransportmöglichkeiten sind, ähnlich wie andere Hundethemen auch, eine Wissenschaft für sich!

Rassehunde vs Mischlinge – welches Hund für einen Teenager

Wenn man sich einen Hund anschaffen möchte und Teenager im Haus sind, steht man auch vor der Frage was ist sinnvoller? – ein Rasse- oder Mischlingshund.

Was spricht für Rassehunde?

Wenn man auf bestimmte Fähigkeiten und Merkmale Wert legt, ist ein Rassehund empfehlenswert, weil hier bei der Züchtung bestimmte Eigenschaften abgebildet werden. Bei Rassehunden handelt es sich um Hunde, welche von den Eltern her von der gleichen und reinrassigen Zucht abstammen. Dabei sind die Rassehunde in der Regel in einem Hundezüchterverein registriert und es muss eine Anerkennung vom Verband für das Deutsche Hundewesen (Abkürzung VDH) vorliegen.

Dabei ist hier die Auswahl groß. Dazu gehören zum Beispiel von der Gruppeneinteilung her Terrier, Dachshunde, Gesellschafts- und Begleithunde oder Windhunde, um hier nur einige zu nennen. Somit gibt es kleine und große, kurzhaarige und langhaarige Rassen. Dabei sind dann Hunde, die viel Auslauf benötigen und wiederum andere, bei denen weniger Auslauf notwendig ist. Der Kauf von solchen Rassehunden sollte am ehesten über einen seriösen Züchter erfolgen. Aber auch im Tierheim gibt es den einen oder anderen Rassehund.

Dabei ist bei einem Rassehund der Vorteil, dass die Charaktereigenschaften von jeder Rasse, wie zum Beispiel Gesundheit, Verhalten oder Temperament, vorhersehbar sind. Somit kann man hier auch darauf achten, was von einem Hund erwartet wird. Ebenfalls ist auch die Fellbeschaffenheit und die Größe vorhersehbar. Somit ist auch eine Anpassung an die Wohnungsumgebung möglich. Ebenso sind Informationen und Hilfen für eine artgerechte Haltung bei einem Rassehund leichter zugänglich. Rassehunde Züchter können hier beratend zur Seite stehen.

Was spricht für Mischlinge?

Bei einem Mischlingshund handelt es sich um eine Ausführung, welche nicht nach Rasse oder Typ definiert werden kann. Mischlinge ist häufig aus den unterschiedlichsten Kreuzungen über Generationen hinweg entstanden. Eine Ahnentafel gibt es hier nicht.

Dabei sind Mischlinge genetisch vielfältig. Sie werden nicht aus dem Grund gezüchtet, dass die Hunde über bestimmte Eigenschaften verfügen sollen. Mischlinge dürfen auch nicht an bestimmten Wettbewerben teilnehmen. Zwischenzeitlich gibt es jedoch auch Wettbewerbe für Mischlinge.

Die Besitzer von Mischlingen schätzen bei diesen Hunden häufig die hier vorhandene Individualität, die sich dann sowohl im Charakter als auch im Aussehen widerspiegelt. Dabei kann man im Vorfeld aber auch nicht einschätzen, wie sich ein Mischling entwickeln wird. Eine Dogge, ein Dackel oder ein Beagle, unabhängig davon, sind es liebenswerte Vierbeiner und für Menschen, die Überraschungen mögen, sind solche Hunde ideal.

Mischlinge sind auch weniger anfällig für Erbkrankheiten. Ebenso gibt es zum Teil bei den Mischlingen eine längere Lebensdauer. Auch ist die Versorgung gegenüber Rassehunden weniger kostenintensiv.

Mischlinge kann man im Tierheim oder über Bekannte finden und erwerben. Auch gibt es gelegentlich Tipps vom Tierarzt, über wen man einen Mischling beziehen kann.

Fazit

Wenn man sich für einen Rassehund entscheidet, ist eine Zuchtüberwachung vorhanden und die Elterntiere sowie dann deren Vorfahren sind bekannt. Auch sind die zu erwartenden Charaktereigenschaften, wie Aussehen, Fellfarbe oder die Größe, vorhersehbar.

Bei einem Mischling dagegen sind die Eltern in der Regel nicht bekannt und es ist schwierig, etwas über dessen Eigenschaften, die Größe und das Aussehen zu erhalten.

Trotzdem ist jeder Hund einzigartig unabhängig davon, ob es ein Mischling oder ein Rassehund ist.

So bleibt der Hund gesund

Jeder, der seinen Hund liebt wünscht sich, dass er immer fit und gesund bleibt und natürlich auch recht lange lebt. Leider können Hunde nicht ewig leben, aber immerhin gibt es ein paar Tipps die dazu beitragen können, dass der vierbeinige Freund lange gesund und munter bleibt. Vorab kann man dazu schon mal sagen, dass unter anderem die richtige Ernährung und die Zahnpflege vorbeugende Maßnahmen sind. Wenn man einige Dinge beachtet, kann man manche Krankheiten vermeiden.

Parasiten beim Hund

Nicht immer, aber hin und wieder kommt es vor, dass Hunde Flöhe, Würmer oder auch Zecken haben. Diese sind nicht nur ekelig und lästig, sie können dazu auch Krankheiten übertragen. Es ist ratsam, das Fell und die Haut des Hundes regelmäßig zu untersuchen. Für die Fellpflege gibt es geeignete Kämme und Bürsten. Manchmal kann auch ein spezielles Bad hilfreich sein. Man kann alle drei bis 6 Monate eine Wurmkur verabreichen oder zunächst eine Kotprobe untersuchen lassen um festzustellen, ob ein Wurmbefall vorliegt. Wenn man Zecken findet, sollten diese sofort entfernt werden. Es gibt vorbeugende Mittel gegen Parasiten, aber man sollte sich dazu vom Tierarzt beraten lassen.

Auf das Gewicht achten

Ausreichend Bewegung ist wichtig für den Hund. Eine angepasste Futtermenge und die Bewegung helfen, das Idealgewicht zu halten. Bewegung kann aus regelmäßigen Spaziergängen und/oder anderen Aktivitäten bestehen. Sie sollten nur immer wirklich zum Hund passen.

Impfungen

Es gibt Impfungen, die für den Hund empfohlen werden. Damit kann man Krankheiten wie beispielsweise Staupe, Leptospirose, Hepatitis, Borreliose, Tollwut, Zwingerhusten und Infektionen mit dem Parvovirus vorbeugen. Dazu sollte ein Hund einmal im Jahr komplett beim Tierarzt durchgecheckt werden. Mehr zum Thema Hundegesundheit findet man zum Beispiel auch unter fuenftepfote.de im Netz.

Wie ernährt man den Hund richtig und gesund?

Unter anderem hängt es von der Größe, der Aktivität und dem Alter des Hundes ab, welche Ernährung richtig und gesund ist. So benötigt zum Beispiel ein Welpe andere Nährstoffe, als ein älterer oder ganz alter Hund. Dann braucht ein Hund, der sich viel bewegt, mehr Energie als ein eher gemütliches Exemplar. Das Hundefutter sollte grundsätzlich immer hochwertig (die Inhaltsstoffe betreffend) sein und man sollte es nicht zu oft wechseln es sei denn, es wird nicht vertragen. Bei manchen Hunden kann sonst der sensible Verdauungstrakt durcheinander geraten.

Man sagt, dass sehr kleine und sehr große Hunde zwei kleinere Mahlzeiten am Tag besser vertragen sollen, als eine größere. Sicherlich muss man das aber auch individuell anpassen. Wenn ein Hund den Napf einmal nicht leer frisst, kann man das Futter bis zur nächsten Mahlzeit in den Kühlschrank stellen. Es sollte nur rechtzeitig wieder herausgeholt werden, damit es nicht zu kalt und somit bekömmlicher ist. Es gibt unterschiedliche Fütterungsarten für Hunde. Eine gute und qualifizierte Ernährungsberaterin kann dabei helfen, die passende für seinen Hund zu finden. Hochwertiges Fleisch wie beispielsweise Rind, Lamm oder Huhn, sollten ein Hauptbestandteil der Nahrung sein. Pflanzliche Bestandteile sind u.a. als Ergänzung möglich.

Die Zahnpflege

Es gibt Hunde, die sollten tatsächlich regelmäßig die Zähne putzen, damit sie gesund bleiben. Den Zustand der Zähne sollte man deswegen immer wieder kontrollieren. Man kann einen Hund sanft und liebevoll an eine Zahnbürste gewöhnen. Es sollte aber nur eine spezielle Hundezahnpasta verwendet werden. Als Zahnbürste kann man eine weiche Hand- oder elektrische Zahnbürste für Menschen verwenden. Es gibt zusätzlich noch andere Möglichkeiten im Tierfachmarkt. Auch beim Hund kann man so frühzeitig, Karies, Zahnstein oder Entzündungen verhindern und sogar gefährliche Folgeerkrankungen vermeiden.

CBD für Hunde? Wie CBD die Lebensqualität deines Vierbeiners verbessern kann

In der heutigen Zeit sind Informationen über CBD in aller Munde. Immer mehr Menschen werden sich der Vorteile der Einnahme von CBD-Produkten bewusst. Angesehene Organisationen wie die NFL und die NFLA zum Beispiel haben sich dafür eingesetzt, das Stigma der Verwendung von Cannabis zur Schmerzbehandlung zu beseitigen und haben sogar beschlossen, die Forschung zu diesem Thema mit nicht weniger als einer Million Dollar zu finanzieren.

Die Diskussion über Gesundheitsprobleme, chronische Schmerzen und Langzeitnebenwirkungen von pharmazeutischen Medikamenten wird auf allen Kontinenten geführt und die wissenschaftliche Forschung zeigt einige der therapeutischen Eigenschaften, die die Lebensqualität von Patienten mit bestimmten Problemen verbessern können.

Allerdings wissen nicht viele Menschen, dass CBD auch bei Tieren eingesetzt werden kann, um bei Krankheiten und Schmerzen zu helfen. Aber wie bei der menschlichen Dosierung wird es auch heute noch erforscht, damit klar ist, welchen Nutzen es bringt und welche Nebenwirkungen auftreten können.

Daher werden wir in diesem Artikel ein wenig darüber erklären, und wie CBD die Antwort auf das Problem deines Hundes sein könnte.

Ganz von vorne: Was ist CBD eigentlich?

Cannabidiol, auch als CBD abgekürzt, ist eine chemische Verbindung, die in der Cannabisblüte enthalten ist. Es ist nicht dasselbe wie das THC, ein weiterer Bestandteil der gleichen Pflanze, der die psychoaktive Wirkung in allen Produkten, die es enthalten, erzeugt. Um es also in einfachen Worten auszudrücken: THC macht dich high; CBD hat eine therapeutische Wirkung.

Der Hauptpunkt über die Popularität des CBD ist, dass Medikamente zu langfristigen Problemen und sogar zur Abhängigkeit führen können und eine Menge Nebenwirkungen haben, die sehr unterschiedlich sind, weil nicht jeder auf die gleiche Weise auf ein pharmazeutisches Medikament reagiert.

Das bedeutet nicht, dass sie schlecht sind, aber so wie sie Vorteile haben, haben sie auch eine Menge Nachteile. Das CBD, das für seinen natürlichen Ursprung bekannt ist, führte in einigen Fällen zu einer großartigen Ergänzung zu diesen Medikamenten, und sogar in einigen Situationen endet es als eine „freundlichere“ Alternative für unseren Körper, wenn wir verschiedene gesundheitliche Probleme behandeln müssen.

Was sind nun die Vorteile der Verwendung von CBD bei Tieren?

Man könnte sagen, dass Hunde in einigen Fällen sehr ähnlich wie Menschen profitieren, da sie ein Endocannabinoid-System haben, das viele Gemeinsamkeiten aufweist. Das ist es, wo die „Magie“ passiert, wenn man einen Hund oder einen Menschen dosiert, denn ohne dieses System könnte kein Körper das CBD und andere Verbindungen verarbeiten.

Daher „teilen“ sie sich einige der Vorteile, die bis jetzt bewiesen wurden, aber natürlich gibt es gerade jetzt zahlreiche Forschungen, so dass wir uns alle der Vorteile bewusst sein können.

Einige der untersuchten Vorteile sind:

– Gegen chronische Schmerzen: Viele Hundebesitzer verwenden CBD-Öl bei ihren Haustieren, weil diese unter Arthritis, Rücken- oder Hüftschmerzen, neuropathischen Problemen oder anderen gesundheitlichen Problemen leiden, die sich über einen längeren Zeitraum hinziehen.

– Bei entzündlichen Problemen: Es ist effektiv, wenn es bei Problemen eingesetzt wird, die Organe oder Teile ihres Körpers entzünden. Zum Beispiel könnte es auch sehr nützlich sein, wenn ein Hund von einem Fahrzeug angefahren wurde, so dass seine Genesung schneller und einfacher vonstatten geht, als wenn er mit Labormedikamenten behandelt wird.

– Krampfanfälle: Einige Studien deuten darauf hin, dass ein Hund sehr von der Verwendung von CBD-Öl profitieren könnte, wenn er oder sie an einem Fall von Epilepsie leidet.

– Einige Forscher haben vorgeschlagen, CBD zur Behandlung von kognitiver Dysfunktion einzusetzen. Dies ist sehr häufig bei Hunden, die schon eine Weile bei uns sind, und wenn sie älter werden, könnten sie mit diesem Gesundheitsproblem zu tun haben.

– Krebsbedingte Probleme: Um es klar zu stellen, im Moment wird es nicht verwendet, um direkt über die betroffene Zone mit Krebs zu behandeln, aber es kann hilfreich sein bei Übelkeit, Erbrechen und Schmerzen, die mit Krebs kommen, und auch während der Behandlung oder nach der Operation.

Auch wenn dies nach einem großen Nutzen aus der Anwendung von CBD bei unseren Artgenossen aussieht, muss es mit Vorsicht genossen werden, denn wie beim Menschen erforschen Wissenschaftler noch einige dieser Vorteile der Anwendung von CBD bei unseren Haustieren.

Wir ermutigen dich also nicht, CBD zu kaufen, als wäre es die Silberkugel zur Rettung deines Hundes. Recherchiere immer weiter zu diesem Thema, und du solltest immer zuerst den Rat von Tierärzten einholen.

Nebenwirkungen

Wie bei jedem Medikament besteht die Möglichkeit, dass es einige Nebenwirkungen bei deinem Hund hervorrufen kann. Es ist nicht 100% sicher, dass sie diese bekommen können, denn wie wir bereits erwähnt haben, wird dies noch erforscht, aber es ist ratsam, sich dessen bewusst zu sein und deinen Tierarzt danach zu fragen.

Einige der Nebenwirkungen könnten die folgenden sein:

  • Schläfrigkeit: dies könnte auftreten, abhängig von der Hautfarbe deines Hundes, seiner Reaktion auf CBD und dem Prozentsatz an CBD, den die Dosis hat.
  • Verminderte Speichelsekretion: dies könnte dazu führen, dass der Durst deines Hundes zunimmt.
  • Niedriger Blutdruck: bei Menschen kann es bei der Einnahme von CBD zu einem Abfall des Blutdrucks kommen. Es wird erforscht, ob CBD dasselbe bei Hunden verursacht, aber keine Angst, denn bis jetzt ist es beim Menschen kein großer Abfall, so dass es nur Schwindel verursachen kann.
  • Übelkeit und Erbrechen: Dies hängt davon ab, wie dein Hund auf das CBD reagiert, und kann auch mit der Menge der verabreichten Dosis zusammenhängen.

Empfehlungen

Wie wir bereits in diesem Artikel erwähnt haben, solltest du mit deinen Zweifeln immer zum Tierarzt gehen und alles fragen, was du zu diesem Thema wissen möchtest. Es ist dasselbe wie beim Menschen: behandle kein Lebewesen, ohne dich vorher gründlich zu informieren und dich von Fachleuten beraten zu lassen, die sich sehr gut damit auskennen.

Auch wenn du zu dem Punkt kommst, dass du ein Rezept bekommst, um deinem Hund CBD-Öl zu verabreichen, musst du nach qualitativ hochwertigen Produkten Ausschau halten, die Reinheit und den prozentualen Anteil von CBD studieren und wissen, woher das Produkt oder Öl stammt.

Einige Referenzen zum Thema CBD:

  • Crippa, J., Derenusson, G., Ferrari, T., Wichert-Ana, L., Duran, F., Martin-Santos, R., Simões, M., Bhattacharyya, S., Fusar-Poli, P., Atakan, Z., Filho, A., Freitas-Ferrari, M., McGuire, P., Zuardi, A., Busatto, G. and Hallak, J. (2010). Neural basis of anxiolytic effects of cannabidiol (CBD) in generalized social anxiety disorder: a preliminary report. Journal of Psychopharmacology.
  • Hill, K., Palastro, M., Johnson, B. and Ditre, J. (2017). Cannabis and Pain: A Clinical Review. Cannabis and Cannabinoid Research.
  • National Cancer Institute. (2019). Cannabis and Cannabinoids (PDQ®)–Health Professional Version.
  • Xiong, W., Cui, T., Cheng, K., Yang, F., Chen, S., Willenbring, D., Guan, Y., Pan, H., Ren, K., Xu, Y. and Zhang, L. (2012). Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors. The Journal of Experimental Medicine.
  • CARLINI, E. and CUNHA, J. (1981). Hypnotic and Antiepileptic Effects of Cannabidiol. The Journal of Clinical Pharmacology.
  • Lukhele, S. and Motadi, L. (2016). Cannabidiol rather than Cannabis sativa extracts inhibit cell growth and induce apoptosis in cervical cancer cells. BMC Complementary and Alternative Medicine.

Der Havaneser – der ideale Familienhund

Noch immer sind Hunde das beliebteste Haustier der Menschen weltweit. Doch so unterschiedlich wie die Hundeliebhaber, so verschieden sind die treuen Vierbeiner. Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Hund anzuschaffen, muss zunächst überlegen, welche Rasse für den zukünftigen Hundebesitzer die Richtige ist.
Der Havaneser erfreut sich einer immer größer werdende Beliebtheit, die nicht nur durch die Optik zu erklären ist. Aber was macht die Havaneser Hunde aus?

Woher stammt der Havaneser eigentlich?

Auch wenn der Name es nicht vermuten lässt, stammt der Havaneser, der unter dem Bichon havanaise international bekannt ist, ursprünglich aus Europa. Seinen Ursprung hat der kompakte Vierbeiner mit dem hübschen Gesicht aus der Hundefamilie, aus der auch der Bichon Frisé sowie der Malteser stammt. Erst durch Kreuzungen stammt der Havaneser, der durch spanische Kolonialherren nach Südamerika gelangte. Wie der Name der Hunderasse vermuten lässt, liegt der Ursprung der gezielten Züchtung in der Hauptstadt Kubas. Hier wollten vor allem gut betuchte Damen und Herren sich mit dem schönen Hund schmücken.

Was macht den Havaneser aus?

Der Havaneser überzeugt nicht nur durch sein hübsches Äußeres. Der kleine Hund misst eine etwaige Schulterhöhe von etwa 28 Zentimeter. Sein Gewicht liegt bei etwa 6 Kilogramm. Das kuschelige Fell des Tieres machen ihn zum idealen Schmusehund.
Auch sein Charakter machen den Havaneser zum optimalen Familienhund, der sich mit den Kindern gut versteht und ein treuer Freund für alle Familienmitglieder wird.
Der quirlige Havaneser ist ein gelehriger Geselle, der aber auch gerne spielt und das Leben genießt. Die Erziehung der Havaneser Welpen gestaltet sich recht gut, denn das Tier lernt schnell, weiß aber auch, seinen Kopf durchzusetzen. Wer einmal dem Charme des intelligenten Hündchen erlegen ist, kann sich dem Havaneser nicht mehr entziehen.

Worauf man beim Kauf achten sollte

Der Havaneser liebt die Aufmerksamkeit seines Besitzers. Alleine sein mag der kluge Hund gar nicht. Deshalb ist die Frage, die man sich vor dem Kauf stellen sollte, ob man wirklich ausreichend Zeit hat, um den Anforderungen des Tieres gerecht werden zu können. Der Bewegungsdrang des geselligen Hundes muss man mit mehreren Gassirunden am Tag befriedigen können. Vor dem Kauf sollten die Züchter nach Erkrankungen der Elterntiere befragt werden, da auch diese Hunde mit Rassetypischen Krankheiten erkrankt sein könnten.

Nicht zu verachten ist ebenso die Fellpflege, denn das seidige Haarkleid benötigt regelmäßige Pflege, damit es lange schön bleiben kann. Ebenso genießt der Havaneser sein regelmäßiges Bad, dass ihn vor lästigen Schuppen schützt und ihm das besondere Aussehen verleiht.

Für wen ist der Havaneser geeignet?

Diese Hunderasse ist besonders für Hundeanfänger geeignet, da sich der gelehrige Hund leicht erziehen lässt. Dennoch möchte sich der Havaneser gerne in den Mittelpunkt des Familienlebens gestellt sehen. Der Besitzer muss also auch bereit sein, Zeit für seinen geliebten Vierbeiner aufzubringen. Lange Spaziergänge, Spielen und Kuscheln nehmen Zeit in Anspruch. Wer dem gerecht wird, hat einen treuen Freund auf vier Beinen an seiner Seite.

Fazit

Der schöne Hund ist ein idealer Familienhund, der es liebt, mit Kindern zu spielen und stets im Mittelpunkt zu stehen. Für diejenigen, die einen attraktiven kleinen Hund in ihre Familie aufnehmen möchten, ist der Havaneser das ideale Haustier.

Endocannabinoidsystem (ECS) bei Hunden: Wie funktioniert es?

CBD für Hunde einsetzen – Viele der Anwender sind begeistert und nutzen CBD für ihre Gesundheit CBD gibt es in verschiedenen Formen wie zb die Bekannte Tropfen Form, Softgels oder auch CBD in Pressling Form vor allen die CBD Hundekekse sind sehr beliebt diese kann man hier online bestellen https://cbd-vitalshop.de/cbd-hundekekse-fuer-das-wohl-ihres-hundes/

CBD stammt zwar aus Hanfpflanzen, kann aber keinerlei berauschende Wirkung im Hundekörper auslösen. Hunde werden davon nicht „high“ . Selbst die Weltgesundheitsorganisation hat Cannabidiol als unbedenklich eingeordnet. Hunde vertragen in der regel die Hundekekse mit CBD sehr gut.

Einige Studien haben gezeigt, dass  das ECS nicht nur im Menschen vorhanden ist, sondern sogar in primitiven Kreaturen wie Seespritzern und Plattwürmern. 2012 führte die Universität von Pisa eine Studie auch an Hunden durch. Es wurde schnell festgestellt, dass Cannabinoidrezeptoren zweier Arten in der Haut sowohl von gesunden Hunden als auch von Hunden mit atopischer Dermatitis vorhanden sind.

Eine weitere Studie stammt aus dem Jahr 2018. Die Veterinärmedizinische Universität Hannover kam zu der Erkenntnis, dass das ECS an der Immunmodulation beteiligt ist. Unabhängig von der Art besteht das Endocannabinoidsystem aus drei wesentlichen Komponenten:

  • Stoffwechselenzyme
  • Cannabinoidrezeptoren
  • Endocannabidoide

Die Stoffwechselenzyme FAAH (Fettsäureamidhydrolase) und MAGL (Monoacylglycerinlipase) haben zwei Aufgaben: Beschleunigung der Endocannabinoidsynthese und Abbau, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben. Der ECS-Mechanismus unterscheidet sich von der Neurotransmission und den hormonellen Prozessen. Es setzt schnell Enzyme frei und stoppt die Wirkung von Cannabinoiden. Neurotransmitter und Hormone können wiederum aktiv bleiben und im Körper gespeichert werden.

CBDrezeptoren ruhen in Zellmembranen, die im ganzen Körper verteilt sind. Wir können sie mit einer Zündung vom Auto vergleichen, die eine ganze Reihe von Funktionen im Körper beeinflusst: Schmerzwahrnehmung, Immunsystem, Stimmung, Schlaf und Neurogenese.

Bisher kennen wir zwei Arten von Rezeptoren: CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren befinden sich im Gehirn und im Rückenmark und sind mit dem Zentralnervensystem verwandt. CB2-Rezeptoren sind in periphere Gewebe eingebettet und beeinflussen hauptsächlich Entzündungsprozesse, Immun- und Verdauungssysteme.

CBD Hundekekse die besonderen Leckerlis für Hunde

CBD Hundekese mit  Entenfleisch sind für die lieben Vierbeiner eine wahre Freude . CBD Hundekekse gibt es für die verschiedenen Größen

CBD Hundekekse Erfahrungen

Wir haben nur positive Berichte bei der Ergänzung der CBD Hundekekse zum Hauptfutter, die Hunde haben alle von der Kraft der Natur profitiert es ist ebenso ein wahrer Gaumen Schmaus die Hundekekse lassen sich auch super zur Hundeerziehung als Belohnung einsetzen. Viele Hundebesitzer  geben CBD Hundekekse auch vor langen Autofahrten oder insgesamt um das Wohlbefinden des Hundes zu steigern.

Orthopädisches Hundebett: Das ist wichtig

Es gibt viele Hunderassen, welche früher oder später mit Erkrankungen des Bewegungsapparates oder speziell der Gelenke zu kämpfen haben. Gerade die Hüftdysplasie ist bei Hunden verbreitet. Umso wichtiger ist es, dass Besitzer soweit es geht vorsorgen, damit der Hund möglichst schmerzfrei alt werden kann. Ein orthopädisches Hundebett ist eine von vielen Möglichkeiten, um dem eigenen Vierbeiner einen besonderen Komfort im Alltag zu bieten. Worauf Besitzer achten sollten, erfahren sie hier.

Das macht ein orthopädisches Hundebett aus

Bevor man sich für ein Hundebett entscheidet, sollte erst einmal geklärt werden, wo überhaupt der große Vorteil liegt. Inwiefern unterscheidet sich das ganz normale Hundebett aus dem Supermarkt oder dem Onlinehandel für Hunde von einem hochwertigen orthopädischen Bett für den Vierbeiner?

Genau wie Menschen liegen die meisten Hunde häufig auf der Seite, wenn sie ruhen oder schlafen. Bei einem normalen Hundebett aus Schaumstoff wird die Wirbelsäule hierbei verkrümmt und das Hüftgelenk verschiebt sich in eine Richtung. Da Hunde viele Stunden am Tag auf dem Hundebett verbringen, kann sich die Verkrümmung der Wirbelsäule negativ auf einzelne Gelenke oder den ganzen Körper des Tieres auswirken.

Einen ausführlichen Ratgeber zu orthopädischen Hundebetten gibt es auf https://orthopaedisches-hundebett.de

Bei einem orthopädischen Hundebett bleibt die Wirbelsäule gerade und das Hüftgelenk optimal ausgerichtet. Ein hochwertiges orthopädisches Hundebett besteht aus sogenanntem Memory Foam. Dieses passt sich dem Körper an und gibt an den entsprechenden Stellen nach. Deshalb werden Gelenk und die Wirbelsäule nachhaltig geschont. Dadurch entsteht eine Druckentlastung, welche sowohl jungen als auch älteren und sogar vorgeschädigten Hunden gut bekommt. Passt sich das Bett an die natürliche Anatomie des Hunds an, liegt dieser nicht nur bequemer, sondern auch gesünder.

Das macht ein hochwertiges orthopädisches Hundebett aus

Meistens bringen die hochwertigen Hundebetten einen speziellen orthopädischen Schaum mit, welcher in genau der richtigen Intensität nachgibt. Die Liegefläche als solcher ist dicker und somit bequemer sowie nachgiebiger als die Liegefläche bei normalen Hundebetten. Übt man bei normalen Betten starken Druck punktuell aus, kann man häufig den Boden bereits durch durch das Material spüren. Das passiert bei einem hochwertigen Hundebett nicht. Wer sich nicht ganz sicher ist, ob es sich um ein richtiges orthopädisches Hundebett handelt, kann sich die entsprechende Beschreibung ansehen. Handelt es sich um ein hochwertiges Bett, ist dieses als orthopädisch gekennzeichnet.

Hochwertige Hundebetten sind nicht nur in orthopädischer Hinsicht entlastend für den gesamten Bewegungsapparat, sondern sie können sogar traumfördernd und gelenkschonend wirken. Zudem wird die Durchblutung gefördert, weil der Hund weich liegt. Heftige Druckstellen an einzelnen Gliedmaßen werden vermieden. Nicht nur Menschen lieben weiche Betten, sondern auch die Vierbeiner wissen Qualität zu schätzen. Das kann den positiven Nebeneffekt mit sich bringen, dass der Vierbeiner es sich seltener auf dem Bett oder die Sofa der Menschen bequem macht und öfter das eigene Bett benutzt.

Darauf sollten Hundebesitzer im Speziellen beim Kauf achten

Im Handel gibt es inzwischen eine Vielzahl an verschiedenen orthopädischen Hundebetten – leider sind nicht alle für jeden Hund geeignet. Sofern es Bewertungen anderer Hundebesitzer gibt, sollten sich Verbraucher dieser unbedingt vor dem Kauf ansehen. Eventuell sind Lob oder Kritik hilfreich. Wer die Chance hat, das Hundebett vor dem Kauf anzufassen, der sollte darauf achten, dass es schön weich ist, aber nicht zu weich. Gibt die Liegefläche allzu stark nach, sinkt der Hund beim Aufstehen ein. Das Aufstehen wird dann gerade bei alten oder kranken Hunden unnötig erschwert. Sofern das Hundebett online bestellt wird, bietet es sich an, dass gleich mehrere Hundebetten bestellt werden, um die Weichheit zu vergleichen.

Gerade bei einem orthopädische Hundebett ist es wichtig, dass sich die Liegefläche flexibel anpasst. Die Oberfläche soll daher ruhig nachgeben. Es dürfen allerdings keine tiefen Kuhlen entstehen, welche nach dem Aufstehen eventuell noch erhalten bleiben.

Ein weitere praktischer Aspekt ist die Beschaffenheit des Materials. Zumindest das äußere Material sollte weich, robust und waschbar sein. Lässt sich der Bezug abnehmen, erleichtert das die Reinigung ungemein. Der Bezug sollte sich in der Waschmaschine zumindest bei mittleren Temperaturen waschen lassen. Schließlich wird sich der Hund auch im nassem oder schmutzigen Zustand auf das Hundebett legen.

Viele Hunde schlafen nicht nur in ihrem Bett, sondern sie spiele dort auch oder genießen ihren Knochen. Umso wichtiger ist ein robustes Außenmaterial. Wenn der Hund anfängt, am Bett zu kratzen oder den Knochen hier abzulegen, muss das Bett es aushalten. Festes und dicht gewebtes Material erfüllt dies Anforderung. Das Material muss zudem ungiftig sein.

Wann sich eine Hundekrankenversicherung lohnt

Hundekrankenversicherung: Wann lohnt sie sich und was ist zu beachten?

Hunde sind längst nicht mehr nur Nutztiere, die auf Haus und Hof aufpassen und die Essensreste bekommen. Sie gehören als beste Freunde zur Familie und sollen ein langes, glückliches Leben führen. Darauf hat sich auch die Veterinärmedizin eingestellt und bietet gegen nahezu jede Krankheit die optimale Behandlung an. Wie in der Humanmedizin variieren die Behandlungskosten zwischen einer günstigen Impfung und einer kostspieligen Operation erheblich. In Einzelfällen kann eine tierärztliche Behandlung Kosten im vierstelligen Bereich auslösen. Aber ob eine Hundekrankenversicherung sinnvoll ist und welches der verschiedenen Modelle sich anbietet, hängt von individuellen Faktoren ab.

Ist eine Hundekrankenversicherung nötig?

Gesetzlich vorgeschrieben ist eine Hundekrankenversicherung in Deutschland nicht. Nur die Tierhalterhaftpflichtversicherung, die für Schäden gegenüber Dritten eintritt, müssen Hundehalter abschließen. Ob eine Krankenversicherung für Hunde notwendig ist, hängt von den finanziellen Möglichkeiten des Halters ab. Wer es sich leisten kann, im Ernstfall mehrere Tausend Euro für eine Operation aufzubringen, muss sich um den Krankenversicherungsschutz seines Vierbeiners keine Gedanken machen. Wer dagegen nicht über große finanzielle Polster verfügt, sollte seinen Hund wenigstens gegen ernste Risiken absichern. Auch auf die Rasse und das Alter des Hundes kommt es an. Manche Hunderassen sind aufgrund ihrer Züchtung besonders anfällig für bestimmte Krankheiten. Und mit fortschreitendem Alter, etwa ab dem siebten Lebensjahr, stellen sich bei allen Hunden vermehrt Alterserscheinungen ein.

Wonach bestimmen sich die Tierarztkosten?

Tierärzte rechnen ihr Honorar nach der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) ab, die für jeden Eingriff einen bestimmten Betrag festsetzt. Dennoch bleibt dem Arzt ein Spielraum, da er den einfachen bis dreifachen Satz veranschlagen darf. Regelmäßig bringt der Tierarzt den eineinhalbfachen Satz für eine Standardbehandlung in Ansatz. Führt er nachts oder am Wochenende eine Notbehandlung durch, kann er den doppelten Satz berechnen. Nur in seltenen Ausnahmefällen darf das Honorar die zweifache Gebühr übersteigen.

In welchem Alter sind Hunde versicherbar?

Junge Hunde von bis zu drei Jahren verursachen erfahrungsgemäß die höchsten Tierarztkosten, im Alter von vier bis sieben Jahren treten weniger Krankheiten auf, bevor sich dann die Alterserkrankungen häufen. Die meisten Versicherer nehmen erst Welpen ab dem vierten Lebensmonat auf, und fast alle sehen eine Wartezeit vor. Behandlungskosten werden erst übernommen, wenn die vereinbarte Zeitspanne abgelaufen ist. Wie bei der Krankenversicherung für Menschen verlangen auch einige Anbieter eine Gesundheitsprüfung für Hunde. Oberhalb einer bestimmten Altersgrenze und bei Vorerkrankungen kann es sehr schwierig werden, einen Hund noch in der Krankenversicherung unterzubringen. Manche Versicherer nehmen zwar alte Hunde auf, allerdings nur gegen einen erhöhten Tarif. Andere bestimmen von Beginn an eine steigende Beitragszahlung mit fortschreitendem Alter. Informieren Sie sich daher frühzeitig und vergleichen Sie die einzelnen Angebote auch auf lange Sicht.

Die verschiedenen Versicherungsmodelle

Hundehalter können zwischen mehreren Grundmodellen wählen, nämlich der Vollversicherung, der Operationsversicherung und der Unfallversicherung. Die teure Vollversicherung deckt sämtliche Behandlungen ab, je nach Vertrag werden oft auch Impfungen, Kastration, Vorsorgeuntersuchungen und Medikamente umfasst. Eine günstigere Operationsversicherung dagegen schützt nur vor dem Kostenrisiko eines operativen Eingriffs, weil der Hund etwa bei einem Unfall verletzt wurde oder schwerwiegend erkrankt ist. Die Unfallversicherung beschränkt ihre Leistungen auf solche Eingriffe, die wegen eines Unfalls erforderlich werden. Sie tritt dagegen nicht für die Behandlungskosten wegen einer Krankheit ein. Wenn Sie im Stande sind, die üblichen Kosten für kleinere Eingriffe und Vorsorgemaßnahmen zu übernehmen, wird sich eine Operations- oder Unfallversicherung für Sie besonders lohnen.

Höchstgrenze und Selbstbeteiligung

Viele Versicherungsverträge bestimmen eine jährliche Höchstgrenze und können im Gegenzug die Beiträge günstig halten. Übersteigen die Kosten in einem Jahr den Maximalbetrag, muss der Hundebesitzer die Differenz selbst bestreiten. Es gibt auch Policen mit unbegrenzter Deckungssumme mit entsprechend höheren Prämien. Wer die laufenden Beiträge niedrig halten möchte, kann außerdem eine Krankenversicherung mit Selbstbeteiligung abschließen. Dann fällt bei jeder Behandlung unabhängig von ihrer Kostenintensität nur der vereinbarte Betrag als Eigenanteil an.

Was ist beim Abschluss einer Krankenversicherung für Hunde zu beachten?

Folgende Punkte sollten Sie vor dem Abschluss eines Vertrages bedenken:

  • Wie hoch ist die jährliche Deckungssumme?
  • Welche Leistungen sind umfasst?
  • Ist eine Selbstbeteiligung vereinbart?
  • Wie lang ist die Wartezeit?
  • Besteht freie Tierarztwahl?
  • Tritt die Versicherung auch für Behandlungen im Ausland ein?
  • Ist die Kombination mit einer Haftpflichtversicherung besonders günstig?
  • Zu welchen Konditionen können weitere Hunde versichert werden?

Ein Hund kostet seinen Besitzer im Laufe seines Lebens durchschnittlich zwischen 6.000 und 14.000 Euro. Für Hunde, die besonders anfällig für Krankheiten sind, kann sich eine Vollversicherung daher anbieten. Bei gesunden und robusten Vierbeinern, die ihr Leben noch vor sich haben, stehen die Kosten eines Rundum-Schutzes oft außer Verhältnis zu den Risiken. Die meisten Tiere sind mit einer Unfall- oder Operationsversicherung ausreichend abgesichert.

Urlaub mit dem Hund: Darauf sollten Sie achten

Nicht wenige Hundebesitzer entscheiden sich den Urlaub mit Ihrem Hund zu verbringen und tatsächlich ist die Zahl der Urlauber mit Hund in den letzten Jahren gestiegen. Möchten Sie aber ihr Tier mit den Urlaub nehmen müssen Sie einige wichtige Punkte beachten.

Das richtige Hotel

Wie Ihnen wohl bekannt ist, bietet nicht jedes Hotel an ein Hund mit mitnehmen zu dürfen. Andererseits gibt es auch zahlreiche Hotels in welchen nicht nur Hunde erlaubt, sondern auch den Hotelbetrieb auf einen Urlaub mit dem Hund ausgerichtet haben. Auf den verschiedenen Reiseplattformen können Sie direkt nach Hotels filtern, die die Mitnahme von Haustieren erlauben auch in einem Reisebüro kann Ihnen da weitergeholfen werden.

Das richtige Reiseziel

Auch ist das Reiseziel oder die Urlaubsregion wichtig. Es gibt Reiseziele die mit einem Hund gar nicht besuchbar sind andere wiederum schon wie www.hund-ruegen.de. Informieren Sie sich im Vorfeld darüber ob an den Stränden oder Badeseen Hunde überhaupt erlaubt sind und welche Möglichkeiten es sonst für das eigene Tier gibt.

Transport zum Urlaubsort

Nachdem Sie sich für einen passenden Urlaubsort entschieden haben geht es darum, wie Sie nun am besten Ihren Hund zum Urlaubsort transportieren. Für Hunde sind Flugreisen sehr stressig und ist deswegen auch abzuraten. Für Hunde ist ein Transport mit dem Auto oder der Bahn in einer geeigneten Transportbox ideal.

Hunde kennenlernen

Nicht umsonst wird hierzulande der Hund als bester Freund des Menschen bezeichnet. Schätzungen gehen davon aus, dass es alleine in Deutschland rund 6 Millionen dieser Wolfsnachfahren gibt. Fast 400 verschiedene Rassen sind von der FCI, dem kynologischen Weltverband, anerkannt. Die Deutschen geben jedes Jahr mehr als 9 Milliarden Euro für Ihre Haustiere aus. Ein nicht unbeträchtlicher Teil davon entfällt auf den Teil Hund. Doch längst nicht überall haben es Haustiere so gut wie hier. In vielen Ländern ist Kettenhaltung immer noch gang und gäbe, Tiere werden schlecht gehalten und in vielen Ländern, auch innerhalb der EU, sogar in sogenannten Tötungsstationen getötet, wenn niemand mehr sie will.

Tierschutzprojekte unterstützen

Viele Projekte befassen sich genau mit dieser Problematik. Sie helfen Haustieren hierzulande, in dem sie ausgesetzte und verletzte Tiere aufnehmen, ihnen ein Dach über dem Kopf bieten, ein Zuhause für sie suchen und ihnen Futter geben. Doch die Projekte unterstützen auch Tierschutzprojekte im Ausland, helfen ausländischen Tierschützern, damit diese die Tiere von den Straßen und aus den Tötungsstationen holen und so unzählige Leben retten können. Hilfe ist bei all diesen Projekten jederzeit willkommen. Seien es Tierheime oder Tierschutzhöfe, wo man froh um jede helfende Hand ist, oder Organisationen, die Materialien oder Geld sammeln. Doch nicht nur direkt vor Ort kann Hilfe geleistet werden. Flohmärkte zugunsten solcher Projekte sind genauso möglich, wie einfach auf sozialen Medien Beiträge zu teilen und den Projekten dadurch zu mehr Bekanntheit zu verhelfen.

Malvorlagen für Kinder zum Kennenlernen

Aber zuerst muss ein problemloses Zusammenleben von Mensch und Tier gewährleistet sein. Das bedingt auch, dass Kindern die Tiere nähergebracht werden und sie Hunde kennenlernen: : in einer spielerischen und pädagogischen Art und Weise wie mit Malvorlagen, die sie ausmalen können. Es gibt auch Projekte, die sich damit befassen, dass Kinder lernen, wenn sie etwas größer sind, wie sie sich verhalten sollen, wenn ein freilaufender Vierbeiner auf sie zukommt. Wie sie auch vermeiden können, dass sie angegriffen werden. Kinder lernen so nicht nur, sich richtig zu verhalten. Sie lernen, die Tiere zu respektieren, zu schätzen und zu schützen. Negative Vorkommnisse müssen unbedingt vermieden werden: nicht nur zum Schutz der Menschen, sondern auch zum Schutz der Tiere.

Denn immer haben Menschen irgendwo Fehler begangen, dass es zu Angriffen von Tieren auf Menschen kommt. Hinzu kommt, dass solche Projekte, wo Kinder den besten Freund des Menschen besser kennenlernen, auch Verständnis geschaffen wird, vielleicht sogar die Liebe zum Hund geweckt wird. Und das ist ein wichtiger Bestandteil aller Tierschutzprojekte: Dass genügend Nachwuchs vorhanden ist, der sich für den Schutz der hilfebedürftigen Vierbeiner einsetzt. Auch in Zukunft. Denn leider kann man nicht damit rechnen, dass sich die Situation für die Haustiere so stark verbessert, dass Tierschutzprojekte nicht mehr nötig sind, auch wenn dies wünschenswert wäre. Das ist das Ziel aller Tierschutzprojekte: Dass es Tieren so gut geht, dass es ihrer Arbeit nicht mehr bedarf – wenigstens sollte dies das Ziel aller Projekte sein. Damit dieses Ziel vielleicht irgendwann erreicht werden kann, muss heute etwas getan werden. Indem schon kleine Kinder Tiere als etwas wertvolles, schützenswertes und als guten Freund kennenlernen und sich für sein Leben, seinen Schutz und sein Wohlergehen einsetzen.

Coronavirus und Haustiere

Vom Coronavirus ist täglich zu lesen und es macht auch bei Haustierbesitzern die Runde. Sind mein Hund und meine Katze davon betroffen, gerade wenn diese Freigänger sind. Die Meldungen überschlagen sich und machen auch vor den Besitzern der Vierbeiner nicht halt. Laut Medien treten laufend neue Zahlen hervor und das Coronavirus verbreitet Angst und Schrecken. Es schränkt unser Leben maßgeblich und das im privaten wie beruflichen Bereich ein. Die Viruserkrankung die vornehmlich beim Menschen auftritt, kann sie auch meinem Hund oder meiner Katze schaden? Die Sorge ist groß und deshalb gehen wir diesem Thema dem Haustier zuliebe einfach mal nach. Niemand ist gegen alles immun, auch unsere geliebten Vierbeiner nicht. Aber wie immer, wer die Fakten kennt, lebt mit den Tatsachen einfacher und angenehmer.

Ein Name der Sorgen bereitet

Nichts macht mehr Schlagzeilen als ein Wort. CoVid19 so sein offizieller Name, den wir unter Coronavirus kennen. Verschiedene Erkrankungen ruft es hervor, die mit Grippesymptomen und dem Befall der Lunge einhergehen. Bei Hunden könnten Durchfallerkrankungen erscheinen, die dennoch keine Panik hervorrufen sollten. Denn Corona ist nicht Corona und eine Kotprobe bringt schnell und einfach ein Ergebnis ans Tageslicht. Wer Angst um seinen Vierbeiner hat, der Tierarzt ist der beste Ansprechpartner dafür. Somit werden Fragen und Zweifel aus dem Weg geräumt. Und auch hier werden wie bei uns Menschen auch, die alten und schwache Tiere eher krank. Denn das Immunsystem liegt in diesem Alter eher lahm. Zwar sind die Coronaviren bei Hunden nicht zu unterschätzen, haben aber nicht im Entferntesten mit dem eigentlichen Coronavirus zu tun. Hunde treten ständig durch das Schnüffeln und Lecken am Boden mit Bakterien, Viren und Pilzen in Kontakt. Dabei baut sich ein Schutz bei gesunden Tieren auf und der macht für das Hundeleben stark. Für Menschen hingegen kann das Coronavirus hochgradig ansteckend und letztendlich auch tödlich sein. Ein Name der Sorge bereitet und der eher uns Menschen als unseren Haustieren zu geschrieben ist.

Hunde wurden in China zurückgelassen

Die Medien überschlagen sich mit Negativberichten, wo es um das Zurücklassen von Haustieren in Wuhan geht. Hals über Kopf wurde die Hunde ihrem Schicksal überlassen, wo es doch keine Beweise für die Übertagung zwischen Mensch und Tier gibt. Das berichtet die WHO, die Weltgesundheitsbehörde. Dennoch wurden ca. 50.000 Hunde und Katzen einfach und ohne Grund in den Wohnungen zurückgelassen und drohten am Hungertod zu sterben. Die Panikmache hätte sie fast das Leben gekostet, würden Tierschützer nicht unermüdlich um ihr leibliches Wohl sorgen. In unseren Landen kaum denkbar, sein geliebtes Tier dem Verderben auszusetzen. Daher sind Hunde und Katzen weder die Überträger noch können sie eine Ansteckung hervorrufen. Und somit sind unsere Vierbeiner nicht betroffen und es müssen auch keine übertriebenen Vorsichtmaßnahmen am Tier vorgenommen werden. Wer aber möchte, kann das Immunsystem des Tieres durch Nahrungsergänzungsmittel und dafür vorgesehene Vitamine stabilisieren.

Doch dann traft eine Meldung viele Hundebesitzer wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ein Hund in China wurde positiv auf Coronavirus getestet und vorsorglich in Quarantäne gestellt. Dieser Hund stammt von einem Patienten, der mit diesem Virus infiziert wurde. Die Behörden in Hongkong schlugen darauf hin Alarm und ein Test wurde vollzogen. Dieser besagte, dass sich im Bereich der Atemwege ein leicht erhöhter Wert ermitteln ließ. Dennoch zeigte der Hunde keinerlei Symptome des CoVid-19 auf.

Wie wirkt sich das Coronavirus bei Haustieren aus?

Eine angstmachende Lungeninfektion tritt bei Hunden und Katzen nicht hervor. Hier kommt eher der Darm in Spiel und eine Darmentzündung macht sich breit. Die kann gerade beim Welpenhandel und bei größeren Hundehaltungen entstehen. Die Hunde sind oftmals nicht ausreichend entwurmt, geimpft und nicht werden nicht immer dem Tierarzt vorgestellt. So ist der blutige Durchfall zwar nicht angenehm, ist aber bei weiten nicht so gefährlich wie die Parvovirose an sich. Dennoch können Darmerkrankungen zurückbleiben und das bei Hund und Katz. Infolgedessen werden die Coronaviren vom Hund zur Katze und umgekehrt übertragen. Der Mensch bleibt bei diesem Szenario außen vor. Treten derzeit diese Symptome auf, der Tierarzt kann mit Rat und Tat zur Seite stehen. Eine besondere Hygiene sollte man in dieser Zeit dennoch walten lassen. Nicht das Tier steckt an, sondern der Mensch, sonst würde das Coronavirus nicht weltweit um sich greifen.

Derzeit gibt es keine Hinweise dafür

Eine potenzielle Gefahr ist das Coronavirus für Haustiere derzeit nicht, so die Meldungen. Somit brauchen sich Haustierbesitzer keine Sorgen machen. Und wie bereits erwähnt, ist der Tierarzt das Mittel der Wahl. Denn er kennt sich mit dem Tier an sich, seinen Bedürfnissen und den Krankheiten bestens aus. Und wer als Besitzer gut aufgeklärt ist, der geht mit dem Virus auch besser um und kann seinem Tier auch weiterhin den Freiraum schenken den es braucht. Auslauf und Hundekontakte sind nun mal das A und O und das Highlight unserer vierbeinigen Freunde. Und auch Katzen die Freigänger sind, könnten das Einsperren nicht verstehen. Daher die Vorsicht walten lassen, ist angemessen, übertrieben zu reagieren eher nicht. Werden Hunde oder Katzen gerade in den Zeiten des Coronavirus krank, so muss man dem eigentlichen Grund der Erkrankung und der Beschwerden nachgehen und deshalb noch lange nicht in Panik verfallen. Hier ist eine gute Anlaufstelle zum Beispiel bei Erbrechen.

Haustiere sind vielen Erregern ausgesetzt

Nicht immer machen sich Haustierbesitzern einen Kopf, wenn sie mit dem Hund nach draußen gehen, oder die Katze ein Freigänger ist. Heute aber schon, denn das Coronavirus ist ein mutationsfreudiger Gast, der den Hunden und Katzen zu schaffen macht. Sind wir aber ehrlich, es gibt viele andere Erreger wie das sogenannten FIP, das zu einer ansteckenden Katzen-Bauchfellentzündung mutiert. Und auch Hunde haben Jahr für Jahr saisonbedingt mit Magen und Darmerkrankungen zu kämpfen. Einige Krankheiten enden wie FIP tödlich, andere wiederum nicht. Daher ist das Coronavirus für unsere Haustiere kein tödlicher Aspekt und man sollte die Kirche im Dorf lassen. Die Wissenschaft forscht sicher weiter auf diesem Gebiet und lässt auch die Tierbesitzer nicht im Regen stehen. Denn Tiere sind bislang noch nicht zu schaden gekommen und nur die Ausläufer wie eine Darmentzündung können je nach Tier auftreten. Und dabei liegt die Betonung auf können. Befinden sich aber infizierte Personen im Haushalt, sollte man das Schmusen mit dem Stubentiger und dem Hund in dieser Zeit umgehen. Allein schon, um das Tier nicht direkt dem Coronavirus auszusetzen und kein Risiko hervorzurufen.

Die Quintessenz daraus

Schlagzeilen bezüglich Corona wird es noch lange geben und die sterben nicht aus. Als Haustierbesitzer kann man dennoch beruhigt sein, die Form einer Lungenerkrankung hervorgerufen durch das Coronavirus bleibt aus. Damit ist diese Frage geklärt und auch zwischen Tier und Mensch und umgekehrt, findet keine Übertragung statt. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Sicher ist das Gebiet Neuland und noch lange nicht erkundet, doch zum jetzigen Standpunkt birgt das Coronavirus keine Gefahr für Hunde und Katzen. Denn die Berichte aus Hongkong sind mit Vorsicht zu genießen. Denn es kann sich ebenfalls um eine passive Verunreinigung durch Virusmengen handeln. Und der Hund in Quarantäne, wird auch weiterhin untersucht, aber diese Untersuchungen stehen noch aus. Wir in Deutschland sollten daher lieber gelassen damit umgehen, aber die Vorsicht walten lassen. So kann man zum Beispiel das Abschlecken im Gesicht vermeiden und nicht gerade vom selben Teller essen. Das betrifft insbesondere infizierte Personen. Zudem sollte man die Hygiene walten lassen. Und das Händewaschen ist derzeit mehr wie angesagt und auch für Haustierbesitzer eine Pflicht.

 

Abschied vom geliebten Haustier – Die Trauer steht dem Tierfreund zu

Etwa 8 Millionen Katzen und 6 Millionen Hunde leben als Haustier in deutschen Haushalten. Für viele ist der Hund oder die Katze nicht nur ein Tier, der geliebte Vierbeiner wird als ein Teil der Familie angesehen. So fällt es auch den meisten Tierbesitzern sehr schwer, wenn Aufgrund von hohem Alter oder einer Erkrankung Abschied vom Haustier genommen werden muss.

Wie man sich auf diesen letzten gemeinsamen Weg vorbereiten kann und wie wir Menschen mit der Trauer umgehen können, möchten wir hier näherbringen.

Den Zeitpunkt erkennen

Wenn das Tier ein bestimmtes Alter erreicht hat, Seh – und Hörvermögen immer mehr nachlässt und die einst so grazilen Bewegungen immer langsamer werden, müssen sich Tierbesitzer langsam mit der Frage beschäftigen, was tun wenn das Tier gehen muss?

Wenn keine akute Erkrankung vorliegt, können Tierfreunde sich meist eine Weile auf den nahenden Abschied vorbereiten. Wie auch wir Menschen können wir die Zeichen der Zeit am Verhalten unserer Hunde und Katzen deutlich erkennen. Wenn dann noch Erkrankungen einhergehen, ist das Ende der gemeinsamen Zeit schon in Sicht. Nur wenige Hunde und Katzen schließen auf der heimischen Kuscheldecke für immer die Augen. Meist wieder der Tod bei altersschwachen oder erkrankten Tieren beim Tierarzt herbeigeführt.

Auch wenn uns dieser Abschied sehr schwer fällt, sollten wir immer das Wohl unserer geliebten Tiere bedenken. Wenn sich ein altersschwacher Hund mit arthritischen Schmerzen quält, hat das für ihn wenig mit Lebensqualität zu tun. Als Hunde – oder Katzenfreund müssen wir uns der schweren Aufgabe stellen, und auch dem Veterinär Vertrauen schenken, sodass wir unser geliebtes Haustier vor weiteren qualvollen Stunden befreien.

Ist der Moment des Abschieds gekommen, bieten mittlerweile viele Tierärzte an, das Tier im heimischen Umfeld, im Kreise seiner Besitzer zu euthanasieren. Das ein Haustier für die meisten viel mehr als nur ein Tier ist, sondern vielmehr ein in vielen gemeinsamen Jahren liebgewonnener Partner, das ebenso wie ein Mensch betrauert werden darf, wird in vielen Tierarztpraxen gezeigt. Hier gibt man dem Tier und seinem Besitzer die letzten gemeinsamen Momente und sorgt pietätvoll für einen würdevollen Abschied.

Auch die Trauer für ein Tier darf zugelassen werden

Ein geliebter Hund oder die geliebte Katze ist verstorben und wir sind traurig. Wir dürfen und sollen unsere Trauer ruhig zulassen. Auch sind natürlich Tränen erlaubt. Dies gehört zum Prozess der Trauerverarbeitung dazu. Wir lieben unsere Haustiere, umsorgen sie liebevoll über viele Jahre hinweg. Diese Lücke kann so schnell nicht geschlossen werden. Denken Sie nicht :“Es war nur ein Tier“ , die Katze oder der Hund war ein treuer Freund, ein Gefährte in schweren Stunden, um den man natürlich auch trauern soll.

Tierbestattung für den letzten Abschied

Der Tierarzt wird den Besitzer des verstorbenen Tieres fragen, was mit dem Körper des Tieres geschehen soll. Als Besitzer haben Sie verschiedene Möglichkeiten. Zum einen gibt es mittlerweile in vielen Städten spezielle Tierfriedhöfe, die dem Tier eine letzte Ruhestätte bieten. Wer aber keine Möglichkeit hat, das Tier auf einem Tierfriedhof zu betten oder wer sein Tier bei sich haben möchte, der kann ebenfalls Tierurnen im Internet bestellen. In speziellen Tierkrematorien wird der Leichnam verbrannt, der Tierfreund erhält dann die Asche des Tieres um es bei sich aufzubewahren.

Tierurnen geben einen Platz zum trauern

Zahlreiche unterschiedliche Tierurnen werden in unterschiedlichen Onlineshops angeboten. Diese können nicht nur für die Bestattung auf dem Tierfriedhof genutzt werden, sondern bieten auch in den heimischen vier Wänden einen Platz zum Trauern. Nicht wenige Tierbesitzer geben der Urne mit der Asche des verstorbenen Tieres einen ganz besonderen Platz. Einige bauen sogar einen eigenen Schrein für das unvergessene Tier, in dessen Mitte die Urne seinen Platz findet. Gemeinsam mit Fotos und vielleicht einem Lieblingsspielzeug kann dieser Schrein dann der Ort für schöne Erinnerungen an die gemeinsame Zeit sein.

Es ist wichtig, seiner Trauer einen Raum zu geben und das geliebte Tier immer im Herzen zu halten. Auch Hunde und Katzen haben es verdient, dass wir in guten Gedenken an sie erinnern, denn die Liebe eines Tieres zu seinem Besitzer ist ebenso unendlich.

Rauchen und Hunde

Als Raucher wird man oft davor gewarnt, dass Passivrauchen vor allem Kindern und anderen Personen im näheren Umfeld schaden kann. Auf Haustiere wie Hunde, Katzen und Nagetiere wird allerdings selten aufmerksam gemacht. Einige Studien, wie die der University of Glasgow, zeigen allerdings, dass Passivrauchen auch für Vierbeiner schädlich ist.

Rauchen schadet auch Hunden

Obwohl viele Raucher davon überzeugt sind, dass ihr Konsum ihren Tieren nicht schadet, kann inzwischen das Gegenteil belegt werden. So wurden beispielsweise, in der Studie von Natalie Hutchinson von der University of Glasgow, nachweisbare Spuren von Nikotin im Fell von Hunden aufgefunden. Auch wurden in Hunden, welche in Raucherhaushalten leben, öfter Spuren von vorzeitiger Alterung festgestellt. Daraus lässt sich schließen, dass die Tiere eine insgesamt kürzere Lebenserwartung hatten, als Tiere aus Nichtraucherhaushalten. Dieselbe Studie konnte ebenfalls belegen, dass Hunde aus Raucherhaushalten in vielen Fällen häufiger gesundheitliche Probleme hatten. So wurde in dieser Vergleichsgruppe ein höheres Risiko für Entzündungen festgestellt.

Lediglich ein Viertel von den beim Rauchen produzierten zwei Litern werden von Menschen aktiv eingeatmet. Der überbleibende Rauch verteilt sich in der Umgebung und kann sowohl von Tieren als auch von Kleinkindern und umstehenden Personen aufgenommen werden. In geschlossenen Räumen ist die Gefahr für umstehende Lebewesen erheblich höher als im Freien. Bei Hunden ist bewiesen, dass sich je nach Schnauzenlänge verschiedene Tumore in Lunge und Nase bilden können, wenn sie regelmäßig dem Rauch ausgesetzt sind.

Wie E-Zigaretten Hunde beeinflussen

Auch die E-Zigarette ist für Tiere nicht unschädlich. Zwar ist der Dampf, welcher beim Rauchen einer E-Zigarette entsteht, weitestgehend noch nicht als schädlich bewiesen worden, aber die Fläschchen, in welchen sich die Liquids befinden, schon. So besteht das Risiko, dass nikotinhaltige Liquids von Hunden gefressen werden können. Ein kurzer, unbeobachteter Moment genügt, um das Fläschen zu zerkauen und zu schlucken. Je nach Dosis ist dies für den Hund tödlich. Bereits nach 15 bis 60 Minuten treten die ersten Symptome auf. Die häufigsten Folgen sind Erbrechen, Durchfall und Tachykardie, also Herzrasen. Auch Krampfanfälle und komplette Zusammenbrüche sind möglich. Der Hintergrund dafür ist das in den Liquids enthaltene Nikotin. Dieses stimuliert als Nervengift verschiedene Rezeptoren im Gehirn, was wiederum zu den Symptomen folgt. Je nach Gewicht und Größe beträgt die minimal toxische Menge Nikotin bei Hunden und Katzen bei oraler Aufnahme vier Milligramm, und die tödliche Dosis beginnt bereits bei zwanzig Milligramm bei oraler Aufnahme.

Fazit: E-Zigaretten von Hunden fernhalten

Sollte ein Tier also jemals eine Zigarette oder E-Zigarette in sich aufnehmen ist es für dieses Tier lebenswichtig, dass es schnellstmöglich zu einem Tierarzt gebracht wird. Dieser kann dann die lebensrettenden Maßnahmen einleiten, welche benötigt werden. Zur Behandlung gehören unter anderem verschiedene Diuretika und Aktivkohle. 

Rauchern normaler Zigaretten wird empfohlen, nicht innerhalb geschlossener Räume zu welchen ihre Tiere ebenfalls Zugang haben zu rauchen. Es sollte entweder auf dem Balkon, im Garten oder vor der Haustüre geraucht werden, um den Schaden größtmöglich zu minimieren. Auch Gästen sollte nie erlaubt werden, in der Nähe eines Tiers zu rauchen. Auf Spaziergängen im Freien empfiehlt es sich, so wenig wie möglich zu rauchen und dabei den Rauch immer dem Tier abzuwenden. 

E-Zigaretten und Liquids sollten möglichst sicher bewahrt werden. Sicher sind Plätze außerhalb der Reichweite des Tiers, die zusätzlich verschlossen werden können. Das Aufgeben des Rauchens wäre allerdings immer der beste Schutz.

Kollodiales Silber für Hunde

Was ist kolloidales Silber? Kolloidales Silber ist eine Lösung aus Silberpartikeln, die oft als natürliches Antibiotikum eingesetzt wird. Heutzutage kommt es vermehrt zu Resistenzen gegen die üblichen Antibiotika, so dass Alternativen gefragt sind. Kolloidales Silber wurde bis Anfang des 20. Jahrhunderts zur Behandlung von Infektionen, Wunden und Krankheiten verwendet, geriet aber in Vergessenheit. Inzwischen wird es wieder häufiger und mit Erfolg verwendet. Vor allem wenn herkömmliche Medikamente versagen, greifen viele Menschen darauf zurück.

Anwendungsgebiete

Kolloidales Silber hat eine antiseptische und keimtötende Wirkung und kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden. Es unterstützt die Wundheilung und stärkt das Immunsystem. Außerdem kann es bei Entzündungen und Infektionen eingesetzt werden und hilft, die Folgen von Verbrennungen, Insektenstichen oder allergischen Reaktionen zu lindern. Es soll sogar eine positive Wirkung bei Krebs haben.

Kolloidales Silber für den Hund

Viele Menschen wenden kolloidales Silber nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei ihren Haustieren mit Erfolg an. Oft kommt kolloidales Silber dann zum Einsatz, wenn andere Therapien versagt haben. Und häufig ist die Anwendung erfolgreich. In der Alternativmedizin wird es ebenfalls gern angewandt. Mögliche Anwendungsgebiete beim Hund sind zum Beispiel Bindehaut-, Zahnfleisch- oder Ohrenentzündungen, Durchfall, Fieber, die Versorgung von Wunden oder Verbrennungen oder zur Stärkung des Immungsystems. Hier bekommst du mehr Informationen zu Kollodiales Silber für Hunde.

Nebenwirkungen

Die Wirkung von kolloidalem Silber ist noch nicht weitreichend wissenschaftlich erforscht. Die Wirksamkeit stützt sich auf viele Erfahrungswerte. Es sind bisher kaum Nebenwirkungen bekannt. Beim Menschen kann es bei häufiger Einnahme zu einer gräulichen Verfärbung der Haut, einer sogenannten Argyrie, kommen. Außerdem kann Silber sich in inneren Organgen wie Leber, Niere oder Milz und im Zentralnervensystem ablagern. Chronische Schmerzen und Störungen des Zentralnervensystems können die Folge sein. Wie bei Antibiotkika kann es auch bei übermäßiger Anwendung von kolloidalem Silber zu Resistenzen kommen.
Es versteht sich also von selbst, dass man auch bei kolloidalem Silber nicht nach der Devise „viel hilft viel“ gehen sollte. In der Regel ist es ausreichend, die Behandlung so lange fortzuführen, bis eine Besserung eintritt. Schlägt die Behandlung nicht an, dann ist möglicherweise eine andere Therapie nötig. In jedem Fall sollte die Therapie mit dem Tierarzt besprochen werden – egal ob kolloidales Silber zur Anwendung kommt oder nicht.

Welches Mittel für welchen Zweck?

Kolloidales Silber gibt es als Spray oder Salbe zur äußerlichen Anwendung und als Tropfen zur inneren Anwendung. Sprays oder Salben eignen sich gut zur Versorgung von Verletzungen und Wunden. Tropfen können unters Futter gemischt werden. Noch besser ist es aber, sie direkt ins Maul zu spritzen oder träufeln, um eine bessere Wirksamkeit zu erzielen.

Wie fühlen Hunde Schmerzen

Hunde fühlen natürlich auch wie wir Schmerzen.

Folgende Fragen sollte man sich in diesem Umfeld stellen:

  • Wie fühlen Hunde Schmerzen?
  • Was ist Schmerz und wozu dient er überhaupt?
  • Welche Schmerzarten gibt es?
  • Was ist ein Schmerzkreislauf und was bewirkt er?
  • Wo tut es meinem Hund am meisten weh?
  • Wie erkenne ich Schmerzen zuverlässig?
  • Wie können Schmerzen bei meinem Hund entstehen?
  • Welche Auswirkungen hat Dauerschmerz auf meinen Hund?
  • Was kann ich tun, wenn mein Hund Schmerzen hat?

Schmerz hat auch in der Hundewelt viele Gesichter. Er kann körperlicher oder seelischer Natur, chronisch oder akut sein. Akute Schmerzen zu erkennen, fällt Ihnen wahrscheinlich nicht schwer, da sie zu einer plötzlichen und meist sehr deutlichen Verhaltensänderung bei Ihrem Tier führen. Ganz anders verhält es sich dagegen mit chronischen Schmerzen, weil sie meist schleichend auftreten und dadurch oft lange unentdeckt bleiben. Chronische Schmerzen „stressen“ Ihren Hund auf Dauer sehr. Dadurch zeigen sich oft Symptome, die auf den ersten Blick eigentlich gar nichts mit Schmerzen zu haben, wie z.B. stumpfes Fell oder chronischer Durchfall. Diese Symptome sind für informierte Hundehalter aber ein Zeichen „hellhörig“ zu werden.

Die Lasertherapie – Kommunikation mit Licht

Körperzellen kommunizieren unter anderem mit Licht und dies macht sich die Lasertherapie zunutze, um es für die Heilung von Krankheiten einzusetzen.

In der Laserbehandlung werden (geschädigte) Körperzellen mithilfe von verschieden Lichtarten energietisch wieder „aufgeladen“. So werden dieZellmembranen stabilisiert, der Zellstoffwechsel wird angeregt, der Prozess der Zellteilung beschleunigt sich und die Regenerationskraft der Zellen wird gesteigert. Krankes Gewebe erneuert sich also viel schneller.

Durch den Laser wird ebenfalls eine entzündungsabbauende, abschwellende und schmerzlindernde Wirkung im Körper Ihres Hundes erzeugt.

Ich verwende den Laser bei sehr empfindlichen oder unruhigen Tieren auch als Alternative zur klassischen Akupunktur.

Behandlungsgebiete

  • Kreuzbandriss
  • Kniegelenkarthrose
  • Hüftdysplasie
  • Bandscheibenprobleme
  • Hüftgelenkarthrose
  • Cauda-Equina-Syndrom
  • Spondylose
  • Wirbelsäulenarthrose
  • Ellenbogendysplasie | -arthrose
  • allgemein Bewegungsprobleme
  • Alte Hunde
  • Vorbeugung & Frühbehandlung

Methoden

  • Akupunktur
  • Hundephysio
  • Phytotherapie
  • Hundeernährung
  • Mykotherapie
  • Lasertherapie
  • Haltungsoptimierung
  • LifeWave für Tiere
  • Vital-Wellen

Arthrose beim Hund

Die Arthrose ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Hunden.
Hunde haben einen angeborenen, starken Bewegungsdrang. Auch wenn sie aufgrund von Problemen mit Knochen, Muskeln oder Gelenken Schmerzen haben. Sie unterdrücken oft ihre Schmerzen und versuchen trotzdem zu gehen. Arthrose kann in jedem Gelenk des Körpers Ihres Hundes auftreten. Meistens sind die Gelenke jedoch stärker gefährdet und werden stärker belastet, wie Schulter, Ellenbogen, Hüfte und Knie. Dies gibt der Arthrose viele Gesichter oder verschiedene Namen, was viele Menschen unsicher macht.

Es gibt viele Namen für verschiedene Arten von Arthrose:

  • Hüftarthrose ist Coxarthrose,
  • Die kleinen Spondylarthrosen (Spondylose) sind Arthrosen in der Wirbelsäule
  • Die Kniearthrose ist die Gonharthrose
  • Und dann gibt es noch die Arthrosen, die sich in den Gelenken der Pfoten befinden.
    Diese schmerzhafte Gelenkerkrankung – als Folge von Gelenkveränderungen, Entzündungen oder Verletzungen – kann jedes Alter betreffen.

Was sind die Ursachen für die verschiedenen Arthrosen?

Leider gibt es viele Ursachen, die alle zu einer falschen Belastung der betroffenen Gelenke führen. Die häufigsten Ursachen hier in der Übersicht:

  • Zu schnelles Wachstum bei Junghunden
  • Fehlstellungen oder Fehlbildungen in den Gliedmaßen wie HD, ED, X-Beine, Patellaluxation etc.
  • Unterbelastung der Gelenke durch zu wenig Bewegung
  • Übergewicht
  • Überbelastung durch ständiges Springen, Treppensteigen, etc.
  • Unfälle oder alte Verletzungen, Operationen (Eingriffe am Gelenk)
  • Überlastung der Gelenke durch zu viel Ball spielen, langes und zu frühes Radfahren auf der Straße

In diesen Fällen wird die physiologische Statik des Gelenkes verändert oder sogar der Knorpel verletzt und der Gelenkknorpel überlastet. Rötungen und Wärme, Schwellungen und Schmerzen sind die Hauptsymptome. Diese Reaktionen des Körpers sind Schutzfunktionen. Nimm eine Lahmheit ernst – besonders im Anfangsstadium.

Wie manifestieren sich die Symptome?

Schmerzen zu Beginn (Schmerzen nach der Ruhe, die dann aber nachlassen)
bei Wetterumschwung und nasskaltem Wetter
leichte bis schwere Lahmheit
eingeschränkte Mobilität
Abnahme der Muskulatur (durch die Ruhehaltung)
Ihr Hund muss nicht alle Symptome zeigen, denn jeder Hund drückt seine Beschwerden anders aus.

Vermeiden Sie diese Fehler bei Arthrosepatienten au jedem Fall

Wir neigen oft dazu, unser Tier zu schonen, wenn es Schmerzen hat oder gelähmt ist. Wir schränken die Bewegung bewusst ein oder geben der Bewegungsunwilligkeit unseres Hundes nach. Genau dies sollte jedoch nicht geschehen, denn eine moderate, vor allem regelmäßige Bewegung ist sehr wichtig, um die Produktion der wichtigen Gelenkflüssigkeit zu fördern. Die Ernährung der angrenzenden Strukturen hängt von der Bewegung eines Gelenks ab.

Der Gelenkknorpel bleibt nur dann geschmeidig, d.h. die Gelenkflüssigkeit „in Bewegung“, wenn Druck und Spannung gezielt auf den Knorpel ausgeübt werden. Weil der Knorpel wie ein Schwamm funktioniert! Liegt er ohne Wasser, trocknet er aus. Es wird hart und im schlimmsten Fall bröckelt sogar ein Teil des Materials ab. Dies gilt auch für die Verbindung. Das nennt man freie Knorpelschuppen, die frei im Gelenk schweben und sich anfühlen, als hätten Sie einen Stein im Schuh, auf den Sie immer wieder treten. Im schlimmsten Fall sollte diese operativ entfernt werden.

Ein schlecht genährter Gelenkknorpel verliert an Stabilität, die Gleitfähigkeit nimmt ab und die Gesamtsituation im Gelenk verschlechtert sich drastisch. Die Mobilität nimmt ab und der Teufelskreis nimmt seinen Lauf. Knirschende, teilweise rissige Gelenke mit starker Einschränkung der Beweglichkeit sind die Folge.

Was genau passiert mit Arthrose?

Es ist wichtig zu wissen, wie eine Verbindung funktioniert. Das Gelenk ist der Drehpunkt im Körper. Knochen, Muskeln und Bänder sollten ein ungestörtes, harmonisches Zusammenspiel bilden. Die so genannte Gelenkkapsel umschließt und schützt die am jeweiligen Gelenk beteiligten Knochen.

Zusätzlich werden die Gelenkknochen von einer Knorpelschicht, dem Gelenkknorpel, umschlossen. Dieser Knorpel dient, wie ein Stoßdämpfer in einem Auto, als Puffer, um jede Bewegung zu dämpfen. Ohne diese „Stoßdämpfer“ wäre eine reibungslose Bewegung, geschweige denn eine Belastung der Gelenke nicht möglich.

Um die „Stoßdämpfer“ weich und geschmeidig zu halten, befindet sich die Synovialflüssigkeit innerhalb der Gelenkkapsel. Diese Flüssigkeit bildet sich jedoch nur bei Druck und Spannung, d.h. bei regelmäßiger Bewegung. Wird dieses ausgeklügelte System jedoch durch eine Fehlstellung, falsche Belastung oder Verletzung gestört, verändert sich der Knorpel und der notwendige Puffer im Gelenk wird reduziert. Auch die Synovialflüssigkeit zieht sich zurück, was letztendlich dazu führt, dass der Knochen am Knochen reibt. Auch wenn es bis zu diesem Zeitpunkt lange dauern kann: Es verursacht massive Schmerzen.